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Nur Ärger mit dem Rechner

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wolli:
69 Grad für die CPU finde ich recht hoch,auch für einen Celeron.

Vielleicht solltest du den Kühler wechseln,oder die Wärmeleitpaste wirklich nur hauchdünn auftragen.

z.B. mein Athlon 2500 XP ist übertaktet und läuft bei 3200 XP mit einer Temperatur von 50 Grad.

Gruß

Wolli

derherold:
hm 69 grad ist meiner meinung auch zu hoch

hatte mit meinem rechner schon bei 60 grad probs
athlon xp 2200+

jetzt läuft er mit 40 grad cpu und 35 grad board
und die probs sind wie weggeblasen  ;D

gruß derherold

Andreas:
Der Celeron hat eine interne Diode und da sind 69 Grad eigentlich eine normale Temeratur.

Ich kann zwar beim besten Willen nicht verstehen, warum du deinen Rechner ständig zu Techniker bringst, aber du wirst schon dein Gründe haben.
Nur ist es nicht einleuchtend wenn man bereits Markenplatinen ( Epox und Co. ) für 35 Euro NEU bekommt.

Ich poste das jetzt nochmal .... Selbst wenn ein Techniker einen defekt auf einer Platine feststelllt, brauchst du eine Neue, oder glaubst du das der mit dem Lötkolben die North- / South Bridge ersetzt.
Dann bist du Technikerlohn + neue Platine los ? Selbst wenn der verdacht da ist das dein Controller die defekten Sektoren verursacht, was eigentlich etwas albern ist, dann kannst du dir immernoch eine Controllerkarte einsetzen und im Bios den OnBoard deaktivieren.

Sowas kann passieren wenn man den Rechner ständig rumschleppt und unsachgemäß hinstellt.

Yasca:
Hallo,

eben bin ich wieder nach Hause gekommen und will auch gleich antworten.
Das Motherboard hat noch Garantie und ich habe ich schon mit dem Typen in dem Laden geredet, wo iche s gekauft hatte.
Der meinte, es sollte erst mal ausgeschlossen werden, dass es ein Termperaturproblem ist und ich sollte rausfinden, wie warm die Luft in dem Rechner ist.
Also habe ich ein Thermometer gekauft und es in den Rechner gehängt. Jetzt hängt es vielleicht gut 20 Minuten da drin und es sind schon 30 Grad, wobei die Raumtemperatur meiner Wohnung zur Zeit 25 Grad hat.
Dem Motherboardhersteller hatte ich auch schon geschrieben aber die Melden sich einfach nicht mehr. Ich meine, wenn es am Motherboard liegt, müssten die es doch umtauschen aber ob es nun daran liegt, kann man bisher ja nur vermuten.
Wäre ja schön, wenn es nur die Temperatur ist, dann kaufe ich für die Kiste eben noch Lüfter und dann soll er endlich mal Ruhe geben, denn langsam geht mir der Kasten hier auf den Geist.
Das mit der Wärmeleitpaste könnte ich ja mal versuchen aber ich glaube nicht, dass ich heute noch mal losfahre und welche kaufe, da kümmere ich mich Anfang der Woche dann mal drum.
Jetzt habe ich das Gehäuse auch wieder alleine wegen der Katze zugemacht, denn für die sind natürlich die Kabel sehr interessant und das ist weder für die Katze noch für den Rechner gut.

Viele Grüße sendet herzlich Studentin

PCMAUS:
Hallo Studentin, hallo@all!

Also ich bin ja wirklich noch nicht ganz "REIF" was die letzten Details in der Technik betreffen, aber hat denn irgend jemand schon mal an das einfachste gedacht: das Netzteil könnte defekt seinoder den Ansprüchen nicht gerecht werden! Nun denkt ihr vielleich, wenn es das wäre, würde der Rechner gar nicht mehr booten? Falsch! Hier Auszüge aus der PC Harware Superbibel:

Netzteile fallen selten sofort ganz aus. Die Überlastung lieg darin begründet, dass all Steckplätze belegt sind.
Es zeigen sich immer wieder Ausfallerscheinungen, das System wird mit unterschiedlicher Spannung versorgt und arbeitet unzuverlässig.

Ein Problem bei den Festplatten: in der Anlaufphase ziehen sie einen wesentlich größeren Strom als im normalen Betieb. In vielen Fällen benötigt eine FP zum Anlaufen auf der +12-V-Leitund doppelt so viel Strom, was bis zu 4,oA und mehr sein kann. Danach sinkt der Stromverbrauch auf das normale Niveau zzurück. Ein Netzteil, das ständig eine bestimmte Leistung erbringt, kann kurzzeitig höhere Leistungsspitzen aushalten. Ein NT kann im Allgemeinen eine um 50% höhere Belastung als die ständige Belastung für bis zu einer Minute aushalten. Dieser Puffer wird in der Regel zum Anlaufen der FP benötigt. Wenn die FP ihre volle Drehzahl erreicht hat, fällt der Stromverbrauch auf ein Maß, das das Netzteil ständig aufbringen kann. Wird über einen längeren Zeitraum ein gößerer Strom gezogen, wird das Netzteil heiß und fällt schließlich aus, was einige unangenehme Folgen haben kann.
Ebenso mögen FP nicht untergraben werden. Sie fallen aus!!

Durch ständiges ein und aus schalten des Rechners können Bauteile beschädigt werden. Dabei liegt das Problem nicht in der ständig neuen Stromversorgung, sondern es liegt bei der Temperatur. Wie bei allen anderen Stoffen ist es bei den Bauteilen genau so, sie dehnen sich bei Wärme und ziehen sich bei Kälte zusammen. Dieses ständigt auf und ab ist sehr schlecht.
Die Temperatur lässt sich am besten halten, wenn der Rechner angeschaltet bleibt ( oder aus bleibt *hihihi*  --  Scherz). Wobei auf eine vernünftige Lüftung zu achten ist. Das Netzteil sollte zwei Lüfter aufweisen und wichtig: nicht benötigte Slots schließen, Gehäusedeckel geschlossen lassen, die Zirkulation ist so besser gegeben!!
Zwischen den Steckkarten genug Platz lassen!
Laufwerke mit hoher Drehzahl brauchen mehr Luft!


....und so geht es immer weiter in unserer PC Bibel.

Ich hatte das Problem, nachdem ich meinen PC "aufgemotzt" habe, irgendwie wollte das alles nicht richtig. Eine neue FP war nach zwei Tagen down (habe sie aber umgetauscht bekommen), viele PC Händler kommen nicht auf das NT Problem. Nun habe ich ein leistungsstarkes NT und alles surrt leise und ohne Probleme wie ein Kätzchen.

Vielleich konnt ich so helfen, vielleicht auch nicht, aber zu bedenken wäre es!  

Schönes, warmes Weekend@all........

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