wenn Du von "Bildern zuweisen" schreibst, meinst Du dann "rechter Mausklick auf Ordner, Eigenschaften, Anpassen und dann "Ordnersymbol ändern"?
Ja genau. "Eigenschaften" > "Anpassen" > "Bild auswählen"
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Zitat
Das Problem hier liegt daran, dass es sich hierbei um NTFS Attribute handelt welche unter dem XFS Dateisystem nicht dargestellt werden kann.
Dies kann leider nicht geändert werden, sondern liegt in der Natur unterschiedlicher Dateisysteme.
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Also ich galube der Support von Buffalo scheint selbst nicht so genau zu wissen wie das funktioniert.
(Ich weiß es auch nicht wirklich, aber ist ja auch nicht mein job
)
Also bei mir funktioniert das aber.
Client mit XP (natürlich auch mit ntfs) und auf meinem Server läuft Linux mit ext4 als Dateisystem.
Wie oben beschrieben kann ich hier die Symbole ändern und das bleibt auch so beim Neustart etc. . Funktioniert also.
Bei einem Clienten mit Windows 7 hatte ich Probleme wegen der Zugriffsrechte, wobei ich mir nicht sicher bin ob das jetzt an Windows 7 liegt oder an den Berechtigungen des Accounts auf dem Server.
Ansich ist das aber möglich.
Wenn ich Debian installieren würde, gibt es dann noch weitere Admin-Aufgaben, für die ich Linux-Kenntnisse haben müsste? Wie könnte ich diesem Debian-Server beibringen, dass er automatisch herunterfährt, wenn alle PCs, die daran angeschlossen sind, ausgeschaltet werden? Das geht doch nur mit Linux-Kenntnissen, oder?
Du wirst vermutlich nicht darum herum kommen dich etwas damit zu beschäftigen.
Mann muss aber nicht alles in der konsole machen, was auf den ersten blick ja meist etwas kryptischwirkt, wenn man sich damit nicht auskennt. Sowas geht auch mit Webmin http://www.webmin.com/ .
Vielleicht empfielt es sich, das ganze mal vorher in einer Sandbox zu probieren, bevor du dich über dein NAS hermachst.
Nimm zB. Virtualbox und legt dir eine VM mit Windows an und spiel dir auf die andere ein minimales Linux.
Dann kannst du ja einfach mal ausprobieren, wieweit du damit klar kommst, die beiden zu vernetzen.
Die wichtigsten Einstellungen sind natürlich die für die Netzwerkkarte und dann noch für den samba-server.
Theoretisch keine 30min arbeit.
Auch der Autoshutdown lässt sich sicherlich machen.
Entweder über die energiesparfunktionen (zB. wenn seit einer stunde kein zugriff mehr erfolgt ist, soll der rechner in standby gehen) oder man könnte auch nen cronjob anlegen, der vielleicht alle 30min durchläuft, einmal das Netzwerk pingt und wenn keiner mehr antwortet den rechner runterfährt.