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Komfortabler NAS-Explorer?
Schlumpf:
--- Zitat von: Baldrian am Februar 19, 2011, 21:06:58 ---Ansonsten läuft auf deiner Linkstation auch ein Linux.
Du könntest also auch jedes andere Linux das ARM9 unterstützt auf dem Gerät aufspielen.
Zum Beispiel Debian > http://buffalo.nas-central.org/wiki/Install_Debian_5.0_%28Lenny%29_On_Buffalo_Linkstation_Mini
Auf meinem HomeServer läuft auch Linux und ansich ist es kein Problem den Ordnern bestimmte Bilder zu zuweisen, auch wenn Clients mit Windows laufen. Hab ich gerade mal ausprobiert.
--- Ende Zitat ---
Hallo Baldrian,
wenn Du von "Bildern zuweisen" schreibst, meinst Du dann "rechter Mausklick auf Ordner, Eigenschaften, Anpassen und dann "Ordnersymbol ändern"?
Wenn ich Debian installieren würde, gibt es dann noch weitere Admin-Aufgaben, für die ich Linux-Kenntnisse haben müsste? Wie könnte ich diesem Debian-Server beibringen, dass er automatisch herunterfährt, wenn alle PCs, die daran angeschlossen sind, ausgeschaltet werden? Das geht doch nur mit Linux-Kenntnissen, oder?
Beste Grüße
Schlumpf
P.S. Auf dieser Seite steht, wie man ein Netzwerk-Interface einrichtet:
http://www.tldp.org/HOWTO/NET3-4-HOWTO-5.html#ss5.3
Um die Buffalo LS Mini nach meinen Wünschen anpassen zu können, muss ich solche Texte durcharbeiten? :-o
Baldrian:
--- Zitat ---wenn Du von "Bildern zuweisen" schreibst, meinst Du dann "rechter Mausklick auf Ordner, Eigenschaften, Anpassen und dann "Ordnersymbol ändern"?
--- Ende Zitat ---
Ja genau. "Eigenschaften" > "Anpassen" > "Bild auswählen"
--- Zitat ---[qoute]
Zitat
Das Problem hier liegt daran, dass es sich hierbei um NTFS Attribute handelt welche unter dem XFS Dateisystem nicht dargestellt werden kann.
Dies kann leider nicht geändert werden, sondern liegt in der Natur unterschiedlicher Dateisysteme.
[/qoute]
--- Ende Zitat ---
Also ich galube der Support von Buffalo scheint selbst nicht so genau zu wissen wie das funktioniert.
(Ich weiß es auch nicht wirklich, aber ist ja auch nicht mein job :wink: )
Also bei mir funktioniert das aber.
Client mit XP (natürlich auch mit ntfs) und auf meinem Server läuft Linux mit ext4 als Dateisystem.
Wie oben beschrieben kann ich hier die Symbole ändern und das bleibt auch so beim Neustart etc. . Funktioniert also.
Bei einem Clienten mit Windows 7 hatte ich Probleme wegen der Zugriffsrechte, wobei ich mir nicht sicher bin ob das jetzt an Windows 7 liegt oder an den Berechtigungen des Accounts auf dem Server.
Ansich ist das aber möglich.
--- Zitat ---Wenn ich Debian installieren würde, gibt es dann noch weitere Admin-Aufgaben, für die ich Linux-Kenntnisse haben müsste? Wie könnte ich diesem Debian-Server beibringen, dass er automatisch herunterfährt, wenn alle PCs, die daran angeschlossen sind, ausgeschaltet werden? Das geht doch nur mit Linux-Kenntnissen, oder?
--- Ende Zitat ---
Du wirst vermutlich nicht darum herum kommen dich etwas damit zu beschäftigen.
Mann muss aber nicht alles in der konsole machen, was auf den ersten blick ja meist etwas kryptischwirkt, wenn man sich damit nicht auskennt. Sowas geht auch mit Webmin http://www.webmin.com/ .
Vielleicht empfielt es sich, das ganze mal vorher in einer Sandbox zu probieren, bevor du dich über dein NAS hermachst.
Nimm zB. Virtualbox und legt dir eine VM mit Windows an und spiel dir auf die andere ein minimales Linux.
Dann kannst du ja einfach mal ausprobieren, wieweit du damit klar kommst, die beiden zu vernetzen.
Die wichtigsten Einstellungen sind natürlich die für die Netzwerkkarte und dann noch für den samba-server.
Theoretisch keine 30min arbeit.
Auch der Autoshutdown lässt sich sicherlich machen.
Entweder über die energiesparfunktionen (zB. wenn seit einer stunde kein zugriff mehr erfolgt ist, soll der rechner in standby gehen) oder man könnte auch nen cronjob anlegen, der vielleicht alle 30min durchläuft, einmal das Netzwerk pingt und wenn keiner mehr antwortet den rechner runterfährt.
Schlumpf:
--- Zitat von: Baldrian am Februar 24, 2011, 11:30:48 ---
--- Zitat ---wenn Du von "Bildern zuweisen" schreibst, meinst Du dann "rechter Mausklick auf Ordner, Eigenschaften, Anpassen und dann "Ordnersymbol ändern"?
--- Ende Zitat ---
Ja genau. "Eigenschaften" > "Anpassen" > "Bild auswählen"
--- Ende Zitat ---
Hallo Baldrian,
ich hab' den Eindruck, dass Du unter "Anpassen" unterhalb von "Ordnertyp" nur "Ordnerbilder" hast und nicht auch noch "Ordnersymbole". Bei "Ordnersymbole" kann man bei Windows für einen normalen Dateienordner unter verschiedenen Symbolen irgendeines auswählen - z.B. auch das Mülleimer-Symbol.
Hier wird das ausführlich beschrieben:
http://www.philipphauer.de/tut/icons/
Kannst Du bitte nochmals überprüfen, ob Du bei einer ext3-NAS-Platte über ein Windows-Betriebssystem die Ordnersymbole z.B. in Mülleimer abändern kannst? Bzw. wenn Du auf der lokalen Festplatte unter Windows ein Ordnersymbol änderst und den Ordner anschließend auf die ext3-Platte kopierst, wird das Symbol mitkopiert? Das würde mir nämlich bereits genügen. XFS zeigt in keinem Fall die Symbole an.
Vielen Dank im Voraus.
Danke auch für die anderen Tipps. Ich werde mir das mal in Ruhe anschauen.
Schlumpf
Baldrian:
Also ich hab nochmal etwas experimentiert.
Es gibt anscheinend einige Unterschiede zwischen den Windowsversionen.
Unter XP kann ich wirklich direkt auf dem Netzlaufwerk die Symbole ändern.
Unter Windows 7 nicht. Selbst mit gleichem Account etc. . Was aber geht, ist eine Verknüpfung anlegen. Dann kann ich bei dieser das Symbol ändern. (Bild)
Vielleicht wäre es auch irgendwie über Registry möglich das Ordnersymbol direkt zu ändern, da wüste ich aber jetzt nicht wie.
Schlumpf:
--- Zitat von: Baldrian am Februar 19, 2011, 21:06:58 ---Ansonsten läuft auf deiner Linkstation auch ein Linux.
Du könntest also auch jedes andere Linux das ARM9 unterstützt auf dem Gerät aufspielen.
Zum Beispiel Debian > http://buffalo.nas-central.org/wiki/Install_Debian_5.0_%28Lenny%29_On_Buffalo_Linkstation_Mini
Auf meinem HomeServer läuft auch Linux und ansich ist es kein Problem den Ordnern bestimmte Bilder zu zuweisen, auch wenn Clients mit Windows laufen. Hab ich gerade mal ausprobiert.
--- Ende Zitat ---
Ich wollte das jetzt mal in Angriff nehmen. Doch scheitert das Ganze bereit am telnet, was von der Firmware wohl nicht unterstützt wird:
http://forum.buffalo.nas-central.org/viewtopic.php?f=14&t=22032
http://www.discountnetz.com/buffalo-linkstation-pro-duo/software/86-den-telnet-zugang-zur-linkstation-pro-duo-dauerhaft-aktivieren
D.h. der Befehl "java -jar acp_commander.jar -t IP-Adresse -o" funktioniert wohl nicht richtig bei meiner LinkStation Mini, denn es kommt als Antwort: "You can now telnet your box as user 'root' providing no / an empty password." Wenn ich das dann versuche kommt: "Unable to remote host: Connection timed out"...
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