Autor Thema: Begleitheft 3 - Speicheradressierung  (Gelesen 2094 mal)

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Offline Tolot

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Begleitheft 3 - Speicheradressierung
« am: Februar 20, 2008, 09:14:43 »
Hallo!

Ich stehe hier auf einmal total auf dem Schlauch :-( Vielleicht kann mir jemand bei meinem Problem weiterhelfen.

Im Begleitheft 3 steht, dass man mit 16 Bits 64 kBytes adressieren kann (bzw. mit 32 Bit 4 GBytes).
Das müsste sich doch so berechnen: 2 hoch 16 = 65.536. Meine Frage:Wieso werden hier aus Bits auf einmal Bytes? Die 64 erhalte ich ja, wenn ich die 65.536 durch 1024 teile. Müssten dass dann aber nicht KBits sein?

Gruß Tolot






Offline Susanne

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Re: Begleitheft 3 - Speicheradressierung
« Antwort #1 am: Februar 20, 2008, 17:09:19 »
Hi Tolot,

habe versucht im Begleitheft das zu finden, leider erfolglos. Kannst du bitte die Seitenzahl angeben. Danke.

Gruß Susanne
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Offline Tolot

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Re: Begleitheft 3 - Speicheradressierung
« Antwort #2 am: Februar 21, 2008, 07:59:24 »
Hallo Susanne!

Begleitheft 3 - Seite 110 oben. Dort steht:

So sind bei Byteadressierung mit 16-Bit-Adressen nur 2 hoch 16 = 65.536 Bytes wahlfrei zugänglich.

Ich habe hierbei das Verständnisproblem, warum aus Bits (16-Bit) hier auf einmal Bytes werden.

Gruß Tolot

Offline Susanne

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Re: Begleitheft 3 - Speicheradressierung
« Antwort #3 am: Februar 21, 2008, 18:04:32 »
Hi Tolot,

also die Formel 2 hoch 16 bezieht sich nicht auf Bits, sondern man rechnet damit die Anzahl der Speicheradressen oder auch Speicherzellen aus. Da eine Speicherzelle 8 Bits hat, muß man die Zahl 65536 noch mit 8 Bits malnehmen = 524288 Bits, dann durch 8 teilen, weil man ja Bytes haben will = 65536 Bytes, dann durch 1024 teilen = 64 kBytes
Eine 8-bit Speicherzelle nennt man 1 Byte. Mit dem Satz kann man sich das mal 8, und dann durch 8 teilen, sparen.

Gruß Susanne
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Offline Tolot

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Re: Begleitheft 3 - Speicheradressierung
« Antwort #4 am: Februar 24, 2008, 20:06:32 »
Da war also mein Denkfehler. Ich sollte wohl nochmals in den ersten Lehrbrief reinschauen.

Vielen Dank!!

Gruß Tolot