Autor Thema: Frage 2 und 6.2  (Gelesen 5029 mal)

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simon

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Frage 2 und 6.2
« am: März 18, 2003, 13:48:07 »
Hallo,

ich finde keinen passenden Text zu Frage Nr. 2.
kann mir einer sagen wo man was passendes findet.

Und bei Farge 6.2 a) habe ich 5ns/m und bei b) 20ns/m liege ich damit rchtig?


Ich bedanke mich im voraus für die Antworten.


Simon

Offline Hannes

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Frage 2 und 6.2
« Antwort #1 am: März 18, 2003, 23:34:31 »
Hi,

schau mal zu 2.) BH 5, S.165 in die Tabelle, als was u. wozu die Teile bei Digitalschaltungen angewendet werden; 6.2) is korrekt u. reicht aus.

Grüßle
Hannes
Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar...

simon

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Frage 2 und 6.2
« Antwort #2 am: März 19, 2003, 20:19:13 »
Danke für den Tip Hannes.

Bis dann


Simon

Jamel

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Frage 2 und 6.2
« Antwort #3 am: Dezember 27, 2004, 02:16:32 »
Hallo
ich habe die Tabelle in BG 5 Seite 165 geschauet und es gibt mehrere Kondensatoren, welche meint du genau?
danke

Offline wolli

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Frage 2 und 6.2
« Antwort #4 am: Dezember 27, 2004, 09:23:03 »
Es sind Stützkondensatoren die Stromspitzen  abpuffern sollen.

Gruß

Wolli ;D
Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.

Offline speedy8000

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Re: Frage 2 und 6.2
« Antwort #5 am: November 13, 2007, 12:16:44 »
Hi,

ist zwar schon ein bißchen Älter das Thema, aber vielleicht kann ich ja doch mit einer Antwort rechnen  :lol:

Mir ist nicht klar, wie ich bei Aufgabe 6.2 auf die Ergebnisse kommen.
Bei a) wird hier 5ns/m genannt?

Aber wenn die Anstiegszeit laut Aufgabe 3ns beträgt, und im Script steht: Ist die Anstiegszeit des Signals kürzer als die doppelte Laufzeit über die Leitung, müssen wir die Leitungstherie anwenden,

dann müssten wir doch erst die Leitung abschliessen, wenn die einfache Lauzeit der Leitung über 1,5ns geht oder wie sehe ich das falsch?  :?

Offline mucki

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Antw:Frage 2 und 6.2
« Antwort #6 am: Januar 08, 2011, 15:00:54 »
Hallo *,

ich bin auch gerade bei diesem Thema gelandet und denke,
Speedy8000 hatte vor über drei Jahren durchaus recht.

Die Signalleitung muß abgeschlossen werden, wenn nach
der Leitungstheorie eine "Übertragungsleitung" vorliegt.

Das ist im allgemeinen der Fall, wenn t < 2T (bzw. T > t/2)
(siehe LB14 V2.0, Kap. 4.2.1, S.89)

t ist die Anstiegszeit des Signals
T ist die Signallaufzeit (= Kabellaufzeit)

Für Busleitungen gelten strengere Anforderungen,
wohl deshalb, weil der Datenverkehr von beiden Richtungen und ggf.
das sogar gleichzeitig geschehen kann:
(LB 14 V2.0, Kap. 4.4.1, S. 121)
 
wenn  1/5 t < 2T (bzw. T > 1/10 t) muß die Signalleitung abgeschlossen werden.

damit wird für t = 3ns die maximale Kabellaufzeit für
die Leiterplatte: T=3ns/2  = 1.5ns
die Busleitung:   T=3ns/10 = 0.3ns (das ist eine sehr kurze Zeit)

Nun wurde hier im Forum von simon und hannes (18.3.2003) sowie
von NeoFX (1.5.2008) und auf die "Ausbreitungsgeschwindigkeit" T
verwiesen (Signallaufzeit/Länge, das ist der Kehrwert einer Geschwindigkeit):

t(L)= l * T bzw.
tau = l * T (Tabelle)

(nebenbei: kann mir jemand den Unterschied zwischen t(L) und tau erklären?)

LB14 , Kap. 4, Tab. 5-4.4, S.90
LB 14, Kap. 4.1.1., S.56/57, Formeln (3),(4) und Tabelle (5-4.1):

Leiterplatte:   5ns/m
Busleitungen:   20ns/m

Was nützen diese Angaben hier, ich weiß ja gar nicht, wie lang
die Leitungen in der Aufgaben sind?

Kann mir jemand folgen?

Der Sachverhalt scheint eigentlich trivial, aber die Darstellung ist
sehr verwirrend.

Gruss Mucki