Hi Claudia,
Also dann mal los, in der Hoffnung, das alles zur Lösung beiträgt!
4.) Was macht der PC beim Kaltstart?
Kaltstart ist erst einmal das, was der PC (nicht die einzelnen Komponenten für sich im PC) macht, nachdem du ihn anschaltest. Dann beginnt er bei NULL, das heißt, er beginnt mit einem bestimmten Befehl und arbeitet einige Routinen ab. Dabei muß er auf ein paar Befehle zugreifen können, di eirgendwo abgelegt sind. Nun überlege mal, was macht der PC im einzelnen, wo stehen die Befehle, was braucht der PC, um eine Arbeitsumgebung vorzufinden, BEVOR er anfängt, sein eigentliches Betriebssystem zu laden (UNix, Linux, Windows sind ja alles Betriebssysteme, die Ihre Eigenschaften haben, aber gemneint ist, was im PC passiert, bis die Programmspeziefischen Sachen geladen werden, denn das ist überall gleich, bzw. ähnlich)
7.) Integrale Adressen?
Da bin ich auch etwas gestolpert, aber am Ende ist es ganz einfach. Schau nochmal im Begleitheft. Integrale Adressen gewährleisten, das ein Zugriff auf den Speicher in einem Takt erfolgen kann, das heißt, das eine 32 Bit-Anforderung auch an einer einzigen 32-Bit Adresse stehen muß (in einer Cache-Line). Das ist nur gewährleistet, wenn die Adresse eine bestimmte "Form" hat. Also nochmal nachlesen.
9.) Zweierlei Befehle?
Addieren tut ein Computer gewöhnlich über normale Verknüpfungen, und wenn er im CPU solche Verknüpfungen vorgesehen sind, ist es einfach, ob man für Addition und Division verschieden eBefehle braucht. Überlege einmal, ob es auch Verknüpfungen für Division gibt?
10.) Speicherverwaltung?
Überlege einmal, wieviel Speicher (RAM) in deinem PC verbaut sind, und wieviel die Speicherverwaltung verwalten kann, bzw. mit welchen Adressraum diese Verwaltung arbeitet, bzw. verwaltet. Was würde passieren, wenn wir wirklich nur auf 128 MByte o.ä. zugreifen könnten? Was passiert, wenn der RAM knapp wird?
So, das waren einmal ein paar Denkanstöße, für weiteres einfach fragen, stehe gern zur Verfügung.
:rolleyes: und nun viel Erfolg :rolleyes: