Autor Thema: mainboard abit nf-7 (nforce2)  (Gelesen 4600 mal)

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Offline andré

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mainboard abit nf-7 (nforce2)
« am: Dezember 28, 2002, 19:42:48 »
hi,

ich hab jetzt das erste nforce-board verbaut und muss sagen, das das spass gemacht hat!

abit zeigt sich wieder als freund der fein-tuner und gibt reichlich parameter im bios frei. sogar der multiplikator der cpu kann aus dem bios heraus verändert werden, nforce2-besitzer müssen dazu die cpu nicht aufwendig freischalten. welche gefahren das für den unbedarften anwender mit sich bringt dürfte jedoch auch klar sein.

im betrieb mit pc-2100-riegeln zeigt sich bereits ohne speicher-tuning die leistung von 2.100mb/s, viele grüsse an via´s kt-400...

das board bringt ata-133, usb 2.0, lan, 6-kanal-sound und agp x8 mit und läuft sahne stabil.

jedoch: der chipsatzlüfter klingt wie ein feiner tinitus und der sockel ist so blöde angebracht das ein einbau/tausch der cpu im gehäuse zum nervenspiel wird. dies ist bei allen nforce2-boards der fall.

wer spezielle fragen zu dem board hat kann mir gerne mailen, grüsse, andré
was tun sie, wurde herr k. gefragt, ich habe viel mühe, ich bereite meinen nächsten irrtum vor...

Offline Andreas

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mainboard abit nf-7 (nforce2)
« Antwort #1 am: Dezember 28, 2002, 20:54:43 »
wird der chipsatz so heiß das er aktiv gekühlt werden muss ? ich denke mit einem sockel a kühler kann man auch hier passiv kühlen  :D
with best regards ....

Offline andré

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erstmal vorsichtig gewesen
« Antwort #2 am: Januar 03, 2003, 18:05:24 »
hi,

nuja, mit twin-bank und hyper-transport war ich erstmal vorsichtig bei der temp. des chipsatzes, die kühler sind auch nicht aufgeklebt wie bei kt´s, schön ordentlich durch das board gespaxt.
ein etwas grösserer alu-block ließ das board aber glücklich sein und so fällt auch dieser lüfter unter die kategorie: nur nett fürs auge.

grüsse, andré
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börk!
« Antwort #3 am: Januar 07, 2003, 19:30:54 »
schon zerlegt, das teil.

durch die konsequente ausrichtung nach norden kommt man an die halteklemmen für den prozi so gut wie gar nicht ran. von einem austausch der cpu oder des lüfters in eingebautem zustand rate ich dringend ab. bei eben so einer aktion ist mir mit einem vento II der schraubendreher abgerutscht und ins, buahhahha, mainboard gedengelt. nicht mal stark, man ist ja schon vorsichtig, reichte aber um das board zu entschärfen, agp is nicht mehr.

ferner rate ich den hardcore-clockern noch ab, da sich die spannung auf maximal 1,85 für die cpu einstellen lässt. ebenfalls hat das bios noch schwächen.

in sachen nforceII scheint asus und chaintech z.zt. die beste wahl zu sein.

neenee, sowas is immer ärgerlich.

grüsse, left-handed andré
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ahso
« Antwort #4 am: Januar 07, 2003, 19:36:09 »
angenehm in der beziehung bleibt noch die tatsache, das xp den umstieg von nforce auf via ohne murren oder viruswarnung (sis) auf die reihe bringt. die dateien können ohne prob. gesichert werden bevor man das system neu aufsetzt. das ist natürlich trotzdem zu empfehlen.

noch ne erfahrung reicher, andré
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mainboard abit nf-7 (nforce2)
« Antwort #5 am: Januar 07, 2003, 19:37:12 »
*schrei neee

boah wenn ich das lese bekomme ich gänsehaut, mit dem schraubenzieher ins board *aua

wenn du aber einen kleinen lötkolben und ein bischen silberdraht hast kannst du das reparieren...
vorausgesetzt du hast nur die oberste schicht verletzt, wenns tiefer geht kannste das bei multilayer platinen vergessen ...
with best regards ....

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jepp
« Antwort #6 am: Januar 07, 2003, 21:44:38 »
bin gerade am basteln, ich frag mich dabei was die leutz denken! jetzt haben die den nforce 45° versetzt auf das board gespaxt, das heisst, dass alle leitungen schön nah am sockel vorbei laufen!
warum geht man das risiko gerade in dieser "killing area" ein? und das beste: schön nen aufkleber draufmachen das man sofort sieht ob da einer von der klemme gerutscht ist. abstand sockel / boardrand=1cm. mit kühler ist da nix mehr zu wollen, der liegt am netzteil an. hee nee!

zinnpumpe auspack...

andré
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mainboard abit nf-7 (nforce2)
« Antwort #7 am: Januar 07, 2003, 21:55:59 »
über das layout der platinen lässt sich sicher streiten, aber auf den heutigen platinen, die so hoch gezüchtet sind, ist nunmal jeder mm leitung zwischen den komponenten zuviel. kurze wege sind hier wichtig.
ich habe auch mal gelesen, dass das layout eine entscheidende rolle bei der abschirmung spielt. ich denke mal wenn man hier das schlimmste vermeiden will muss man sich ein werkzeug überlegen oder vielleicht beim ausbau ein stück balsaholz auf die platine legt.
with best regards ....

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balsaholz?
« Antwort #8 am: Januar 08, 2003, 00:52:11 »
hi g-s-x.

balsaholz? denke da eher an ne dachziegel od. so.
aber das muss doch nicht sein die leitungen noch diagonal unterm sockel durchzuziehen.

 :§$%

gacker, man lernt nicht aus...

grummel, andré
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mainboard abit nf-7 (nforce2)
« Antwort #9 am: Januar 08, 2003, 17:07:09 »
oder steck ein flummi auf deinen schraubenzieher wenn balsaholz zu schwach ausgelegt ist

:rofl
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muahah
« Antwort #10 am: Januar 31, 2003, 04:44:11 »
...ein gehäuse mit herausklappbaren mainboard,
schon sahne.

hey ich hab eine hausstaub-allergie, ob da service-technik ne so gute idee ist? der weg zum proz. wird allgemein versperrt von wollmäusen ältester generation, blase nie in ein computer-gehäuse hinein um chipsätze erkennen zu können! höhö, realtime 3dfx! ein rückstandsfreies druckluftspray darf nie fehlen beim kunden...
schwere sockel-a lüfter nicht bei erschwertem zugang (durch das netzteil) wechseln, schon gar nicht bei nforce-2 boards. vorher die platte ausbauen, ist rundum ein besseres gefühl...(und macht platz für den kammerjäger).

jehh, ned, staubwischen auf p2 prozies, win95-pflege im sinne von: "da geht das euro-zeische immer noch nedd, ich will mei geld für die dasdatur zurück."

für mich super-interessant: firmen, die ihre alt-rechner abstossen und angst vor den entsorgungskosten haben. gegen abholung bekommt man viel geschenkt. die geschenkten rechner "blässt man ordentlich durch" und verteilt sie an nicht nur diejenigen sozial bedürftigten, welche bereits einen edv-kurs vom arbeitsamt besuchen können sollen dürfen.
zudem pflegt man nicht nur die geräte.
solches etwa schafft eine ehrliche art von vertrauen von breiter basis.  optimale bedingung (man wird wiederholt bestätigt) zur eröffnung eines geschäftes.
leuchtstoffröhren und led-lüfter schaffen lediglich neue ablenkungen, während die anderen sich durch die nutzung der technologie von ihren fesseln befreien. wo soll man dienen? hehe, da wird der gott-komplex mancher chirurgen verständlich; "ich habe im grauen das morgen gesehen..."
ik ooch, nen akasha-lüfter, drehzahlgeregelt, mit blauen led´s.
mein ultra-ata-alter-ego per hypertransport an die north-bridge abgegeben und auf anweisungen aus dem arbeitsspeicher wartend, lool, effx
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umgetauscht
« Antwort #11 am: Februar 18, 2003, 01:58:00 »
übrigens, alternate hat das board recht schnell umgetauscht. leider nicht in die neue rev 1.2.

die hatten so einen hohen rücklauf von den teilen.
eigentlich waren sie nicht für den markt bestimmt, nur oem, nur aufgrund der nachfrage haben sie verkauft.

die rev. 1.2 wird die interessantere ausgabe, mounting-holes und v-core über über...

derzeit semmelt das nf-7 mit 180er fsb ohne veränderung an den spannungen zuverlässig vor sich hin (jaja, ruhig mal bandbreite ausrechnen).

grüsse, andre
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