Hallo zusammen,
ich lese gerade in "CompTIA A+" von Mike Meyers:
"When I'm given the name of a POP3 or SMTP server, I use ping to determine the IP address for the device. I make a point to write this down. If I ever have a problem getting mail, I'll go into my SMTP or POP3 settings and type in the IP address. If my mail starts to work, I know the DNS server is not working."
Das hat bei mir die Frage aufgeworfen, warum man nicht gleich die IP Adressen der POP3 bzw. SMTP Server eingibt, statt der Namen.
Also, bei (m)einem t-online e-mail Konto lautet der Name des POP3-Servers: pop.t-online.de (oder auch pop3.t-online.de)
Wenn ich ping pop.t-online.de im Kommandozeileninterpreter "cmd" eingebe, bekomme ich als Ergebnis: 194.25.134.24
Dasselbe Ergebnis erhalte ich für pop3.t-online.de. Die beiden Servernamen sind also austauschbar.
Bei popmail.t-online.de erhalte ich 194.25.134.114
Wenn ich nun 194.25.134.24 statt dem Servername für mein E-Mail Programm speichere, können doch (die von Meyers beschriebenen) DNS Probleme erst gar nicht auftreten, oder? Ist es aus irgendeinem Grunde dennoch ratsam nicht die IPs der E-Mail-Servers zu verwenden?
Könnte es evtl. sein, dass die IP dieser Server "häufiger" sich ändert, und dann steht man dumm da?
Umgekehrt könnte es aber auch sein, dass die Servernamen sich "häufiger" (als die IP-Adressen) ändern und dann wäre man wiederum mit den IP-Adressen auf der "sichereren Seite"...