Ich würde sagen vor allem das Paketmanagement.
Stabilität ist auch recht gut bei Debian. Desweiteren finde ich, das man für Debian oft bessere Hilfe findet oder Anleitungen, falls mal etwas nicht gleich klappt. Nebenbei hat man bei Debian oft die Wahl, ob man Einstellungen lieber per Hand oder Konfigurationstool vornehmen will. Bei SuSE ist man meistens an letztere gebunden. Mal was von Hand in den Konfigurationsdateien von Hand zu machen, ist manchmal aber die besser Lösung, ausserdem kann man mehr darüber lernen wie Linux so tickt.
Ist aber wie immer auch einfach eine Geschmacksfrage.