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Sonstiges => Off-Topic => Thema gestartet von: humels am August 08, 2016, 14:21:54
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Seid ihr im Alltag angekommen oder könnt ihr euch noch über euren Job freuen?
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Moin!
Also für mich persönlich ist es noch immer jeden Tag eine Freude, dass ich mich damit selbständig machen konnte, was mir auch wirklich große Freude bereitet. Ich sehe das schon als großes Privileg, da das sicherlich nicht bei allen Leuten der Fall ist.
Momentan bin ich ja in einer Expandier-Phase, daher habe ich auch hier (https://kopfspruenge.com/) eine Werbeagentur beauftragt, da ich gerne mein Unternehmen ausbauen möchte.
Daher ganz klar (x) Berufung
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Mich würde mal interessieren wer denn hier eigentlich überhaupt alles in IT macht?
Ich habs mal mit Selbständigkeit probiert - war aber eher mau bzw ect viel arbeit für wenig und ungewisses Geld
Danach ne Zeit billig Support gemacht.
Dann gute fünf Jahre führ einen großen Hersteller geschraubt - also Technik pur.
Jetzt seit ca. drei Jahren als Admin in einem Unternehmen
Für mich auf jeden Fall schon eher Berufung.
Könnte mir aber auch was anderes vorstellen. Aber IT kann ich halt und es ernährt sein Eichhörnchen ;-)
Mal so im Vergleich. Schrauben macht Spaß und ist ne ruhige Nummer. Auf Dauer aber langweilig.
Administration ist echt nervig. Dafür fliegen die Stunden aber auch echt nur so. Und Geld ist klar besser
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Ich arbeite im Finanzsektor und fühle mich da auf jeden Fall gut aufgehoben. Die Arbeit macht mir soweit Spaß und da ich viele Kundentermine habe, bin ich auch nicht nur ans Büro gebunden. In dem Unternehmen arbeite ich nun auch schon seit gut 7 Jahren und werde wohl auch noch was bleiben! :) Natürlich macht man sich immer wieder mal seine Gedanken, ob man sich seines Jobs sicher sein kann und wie es später mal mit der Rente aussieht, aber ich denke, dass ich da ganz gut vorbereitet bin. Neulich habe ich mich zusätzlich um eine Berufsunfähigkeitsversicherung hier im Netz (https://www.cosmosdirekt.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/kaum-einer-braucht-keine/) gekümmert, da diese fehlte und meiner Meinung nach unabdingbar ist. Wenn ich mal erkranken sollte oder andere etwaige Vorkommnisse auftreten, die die Ausführung des Jobs gefährden könnten, bin ich nun auf der sicheren Seite. Ich finde es heutzutage wichtig, dass man sich um solche Sachen auch Gedanken macht. Man sieht ja immer wieder, wie schnell etwas passieren kann.
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Ich bin so typischer Sachbearbeiter. Es ist okay und zahlt das Notwenige und das ein oder andere Extra. Berufung würde ich es aber nicht nennen. Überlege schon hin und wieder was anderes zu machen.
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Ganz klar Berufung (x) 8-)
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Was machst du denn beruflich?
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Bei mir auch