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Lehrbriefe für den Fernlehrgang PC-Techniker der Fernschule Weber => Lehrbrief 7 => Thema gestartet von: PC-Master am Januar 18, 2010, 18:14:10

Titel: lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
Beitrag von: PC-Master am Januar 18, 2010, 18:14:10
Erläutern Sie kurz den Begriff „innewohnender Parallelismus

hab da folgendes geschrieben:

Die Tatsache, dass Vorgänge, obwohl eine strikt serielle Abarbeitung durch das Programm vorgegeben ist, trotzdem parallel abgearbeitet werden (sofern dies die Hardware zulässt).
Erkennung zur Kompilierzeit: 2 Vorteile, Schaltungstiefe wird vertieft, Compiler kann komplettes Programm überblicken , im Gegensatz zur Hardware, die nur die grade laufenden Befehle sieht
Erkennung zur Laufzeit: Hardware erkennt zur Laufzeit, welche Befehle gleichzeitig abgearbeitet werden können...

reicht das oder ist das zuviel

gruß


Titel: Re: lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
Beitrag von: Jobrauni am Januar 18, 2010, 18:57:03
Hi Thorsten1967,

würde ich so stehen lassen, müsste reichen!
Lieber ein bisschen mehr schreiben :wink:

Gruß Jürgen
Titel: Re: lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
Beitrag von: carlo am Januar 19, 2010, 23:27:32
Hi Thorsten1967,

habe es in etwa auch so beantwortet.
Hatte ein bisschen weniger geschrieben.
Wie Jürgen schon schrieb, ein wenig mehr kann ja nicht schaden. :-D
Ist ok so.

MfG

carlo
Titel: Antw:lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
Beitrag von: mucki am Februar 09, 2010, 16:47:48
Ich habe den Begriff "innewohnender Parallelismus" zunächst auf das Problem selbst bzw. auf den Lösungsweg (Algorithmus) bezogen.
Es liegt in der Natur des Problems, ob bestimmte Teilaufgaben unabhängig voneinander und damit parallel zueinander abgearbitet werden können. 
Es kann jedoch auch das Potential der Hardware gemeint sein, wenn der einer bestimmten Schaltkreisfamilie "innewohnender Parallelismus" angesprochen wird.
Man muß hier genau sagen, was man meint.
Ein weiterführender Link:   http://www.visisoft.us/PDF_Files/UnderstandingInherentParallelism.pdf

Gruß Stefan
Titel: Re: lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
Beitrag von: Jey1 am Dezember 12, 2013, 21:24:11
Viel anders habe ich es auch nicht geschrieben. Ich hoffe es war richtig.  :-) Meins ist schon eingereicht. Gruss Jey
Titel: Re: lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
Beitrag von: ado2012 am Mai 07, 2014, 18:02:01
hier für gabe es 10 punkte

Die Tatsache, dass Vorgänge, obwohl eine strikt serielle Abarbeitung durch das Programm vorgegeben ist, trotzdem parallel abgearbeitet werden (sofern dies die Hardware zulässt).
Erkennung zur Kompilierzeit: 2 Vorteile, Schaltungstiefe wird vertieft, Compiler kann komplettes Programm überblicken, im Gegensatz zur Hardware, die nur die grade laufenden Befehle sieht
Erkennung zur Laufzeit: Hardware erkennt zur  Laufzeit, welche Befehle gleichzeitig abgearbeitet werden können.