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Lehrbriefe für den Fernlehrgang PC-Techniker der Fernschule Weber => Lehrbrief 14 => Thema gestartet von: Bademeistermicha am Mai 01, 2008, 19:27:44
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Hallo Leute,
ich verzweifel hier an dem Lehrbrief...hab schon einiges gelöst...aber anscheinend seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr...hänge an Frage 14:
Beschreiben sie kurz das Grundproblem beim Schalten von Glühlampen ....
Ich weis weder wo ich suchen soll noch habe ich einen anhaltspunkt !!! Ich hab den Lehrbriefkollaps....!!!
Kann mir mal jemand helfen...bitte
Gruß Micha
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Hab jetzt folgendes geschrieben:
Einschaltstrom----> "Stromstoß"
Die Lebensdauer einer Glühlampe wird oft weniger durch das gleichmäßige Abdampfen von Wendelmaterial während des Betriebs begrenzt, als durch entstehende Inhomogenitäten im Glühfaden: Der geringe Widerstand der kalten Glühwendel hat einen hohen Einschaltstrom zur Folge, der zu schnellerer und extremer Erwärmung der Wendel entlang besonders dünner, durch ungleichmäßiges Abdampfen entstandener, Stellen führen kann. Diese werden dann noch dünner und schmelzen oder verdampfen schließlich, wodurch eine Unterbrechung oder sogar eine Bogenentladung im Füllgas entsteht.
Eine Möglichkeit, die Lebensdauer zu verlängern ist der Einsatz eine Einschaltstrombegrenzung.
Kann ich das so lassen ?
Gruß Micha
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Hi Micha,
bin zwar noch nicht bei LB 14, aber aus meiner Sicht als Elektriker, geniale Formulierung :-D
Gruß jobrauni
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Könntest das hier vllt. noch einbauen:
1. Das Leistungsbauelement (Schalter) muß den Stromstoß aushalten.
2. Die Glühlampe soll möglichst lange halten.
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Hallo bandemeistermicha,
ist alles richtig, mehr brauchst du da nicht mehr zu schreiben,
ob sich eine Einschaltstrombegrenzung für Glühlampen lohnt,
weis ich nicht, schätze die "Birnen" sind da billiger.
gruß
Volker
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...und auch mal LB 14 S.156/157 durchlesen
gute Nacht, Uwe...
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Die Frage hat mir auch Kopfzerbrechen bereitet, spätes danke sehr