Die Community PC-Techniker Portal IoT
Betriebssysteme => Linux => Thema gestartet von: compaQ am Juni 29, 2005, 17:12:44
-
:?
Nun war ich so mutig, es zu versuchen! Ich habe mir Fedora aufgespielt! Ich war ja sooo glücklich, denn es hat alles wunderbar geklappt, Anfangs!
Als fedora drauf war, war ich auch ganz begeistert. Bis ich festellen mußte, daß Fedora weder das Modem noch die FritzBox erkannt hat. Ich habe dann versucht, es nachzuinstallieren. Ging aber leider nicht. :oops:
Ich kam einfach nimmer ins Internet, und ausgerechnet, wo auch noch eine EbayAuktion von mir geendet hat. So`n Mist!
Gut, ich dachte! ich hab ja noch XP drauf! Aber was für eine Überraschung?! XP wurde gelöscht. Kein XP mehr, ich dachte Fedora hat einen Partitionierer?
Nun ja, letztendlich mußte ich XP neu installieren.
Mußte ja so bald wie möglich wieder ins Internet.
Ich hab zwar ein Fedora Handbuch, aber das hat mir überhaupt nicht geholfen.
Sagt mal, bin ich wirklich so blöd?
Ich weiß nicht! Ich bin ja kein Anfänger mehr.
Woran kann es denn bloß liegen, daß ich keinen Internetzugang erstellen konnte?
Würde mich ja schon interessieren! Ich konnte zwar die nötigen Daten eingeben, aber ich kam nicht weiter?!
Dabei ist Fedora sooo toll! :cry:
:? :? :? :? :? :? :? :? :? :? :? :?
-
Hi
Ich denke dieser Link kann dir vielleicht weiterhelfen
Hier der Link: http://linuxwiki.de/FritzKarte
Ich hoffe das hilft dir weiter
Gruß Hans
-
JA, du wirst wohl nicht darum herum kommen den Treiber selbst zu compilieren.
Von AVM gibt es leider nur einen SuSE Treiber.
Zum Partitionieren.
Ja, Fedora hat einen Partitionierer, aber man muß ihn auch nutzen.
Irgendwo während der Installation wird man danach gefragt, ob man die Festplatte mit DiskDruid manuel partitionieren möchte oder ob Fedora sich darum kümmern soll.
Dort must du auf jeden Fall DiskDruid wäheln. fedora putzt dir ansonsten die Platte.
Das geht aus dem Dialog leider nicht so wirklich draus hervor, besonders da DiskDruid nicht die default Option ist.
-
Kleiner Nachtrag:
Die Anleitung von Hans sieht ja recht vielversprechend aus.
Du solltest beim compilieren aber anstelle von # make install den Befehl # checkinstall verwenden.
Dadurch wird ein RPM Paket gebaut.
Der Vorteil, du kannst das RPM im Falle eines Falles wieder verwenden und ausserdem ist der Treiber dadurch vom Paketsystem registriert. Dadurch läst er sich im Notfall auch wieder deinstallieren.
-
Ich Danke Euch!!!
Da ich gerade XP neu installiert hab, werde ich jetzt mal noch ein bissel warten,
bis ich mich wieder an Linux wage. In der Zwischenzeit besorge ich mir mal ein gutes Handbuch.