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Allgemeines Computer Forum => Hardware => Thema gestartet von: Berti am Juni 28, 2005, 18:58:05
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Hallo alle zusammen,
Sunnyvale (dpa) - Der amerikanische Chip-Hersteller AMD hat gegen den globalen Branchenführer und Hauptkonkurrenten Intel eine umfassende Kartellrechtsklage eingereicht.
www.gmx.net/de/themen/computer/hightech/news/1129344,cc=000000149100011293441E0skq.html (http://www.gmx.net/de/themen/computer/hightech/news/1129344,cc=000000149100011293441E0skq.html)
Gruß Berti
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Na wird auch entlich zeit :evil:
Gruß Hans
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Kann ich nur zustimmen :gmpf
Gruß Berti
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die Frage wäre jetzt nur: und was kommt für uns als Endverbraucher dabei raus???
Manuel
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Vermutlich erst einmal gar nichts.
Erst einmal müste AMD Rechtbekommen, was bei einer Klage gegen einen Riesen wie INtel sicherlich nicht leicht sein dürfte. Selbst wenn Intel Dreck am Stecken hat.
Dann würde es Intel vermutlich untersagt werden mit ihren bisherigen Methoden weiterhin Firmen wie Dell und Co. an sich zu binden. Ich schätze mal das Intel aber gar keine öffentlichen Drohungen mehr nötig hat. Die Firmen werden schon wissen wie der Hase läuft. Sprich: Geschäfte mit AMD = Preise rauf beim Intel Einkauf .
Wenn jetzt aber trotzdem mehr Hersteller AMD Prozessoren verbauen würden, weil sie von Intel nicht mehr aktiv eingeschüchtert werden (wenn dem so ist), dann könnte das mehr an AMD Cpus auf dem Markt dazu führen, das ein gesünderer Wetbewerb entsteht.
Was vermutlich erst ein mal ein sinken der Preise für INtel CPUs zur folge hätte.
Ob es auch zur schnelleren Entwicklung von neuen Technologien beiträgt, steht vermutlich in den Sternen. Vermutlich würde dann erst einmal (wie immer) an der Taktschraube gedreht, damit man sich auf dem Papier besser absätzen kann.
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Wäre schon mal gut wenn Intel auch mal einstecken müsste dadurch würde bei denen die Preise auch mal Sinken wenn man so guckt findet man schon Intel Prozessoren für über 1000€ wo es AMD Prozessoren gibt die die gleich Leistungen bzw. noch besserer Leistung für wenniger Geld giebt.
Gruß Hans
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Leider arbeiten 16 Prozent der Belegschaft in Deutschland und somit sind dann wieder deutsche Arbeitsplätze in Gefahr.