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DOS - Einstieg
pedrospanier:
Danke Carlo,
werde mich mal schlau machen aber könnte man nicht einfach mit modernen Grafikanwendungen arbeiten,
und ganz auf 2-Anwendungen verzichten?
carlo:
Nun,
DOS war bis heute immer noch dabei.
Ist ja eigentlich nicht schlecht als Hintertür.
Obwohl man sich auch hier manchmal gewünscht hat eine grafische Benutzeroberfläche zu haben.
MfG
Carlo
Nachtrag, :-D
Habe noch etwas gefunden, nicht schlecht, interresant. 8-)
http://os-history.de/windows/dos.html
Carlo
Vadder60:
Hallo zusammen,
die untere Seite ist interessant, für die, die noch nicht
mit dem Oszilloskop gearbeitet haben.
http://141.7.70.39/ger/index.htm
Gruß
Vadder60
Baldrian:
--- Zitat ---werde mich mal schlau machen aber könnte man nicht einfach mit modernen Grafikanwendungen arbeiten,
und ganz auf 2-Anwendungen verzichten?
--- Ende Zitat ---
Die meisten DOS Anwendungen haben durchaus ein GUI.
Man kann auch zum aufrufen und navigieren den MC verwenden, wobei ich persönlich finde es geht schneller ein paar sachen einzutippen zum Programm start.
Der große Vorteil an DOS Programmen ist, sie laufen eigentlich immer, wenn der Rechner nicht komplett tot ist.
Bei Speicherfehlern wirst du fast nie ein komplettes PXE oder dergleichen zum testen starten können, ein simples DOS Programm läuft dann aber in der Regel noch und damit kannst du dann den Speicher testen etc.
Dergleichen braucht man sich mit Festplatten keine große Mühe und aufwendige Tests antun wenn bei HDAT zB. schon gleich beim SMART alles rot ist.
Das ist vielleicht ein Nachmittag Einarbeitungszeit und dann sparst du dir auf lange Sicht viele Mühen.
Aber jeder arbeitet auch anders. Da muss man natürlich auch selbst schaun wie man am besten Fehler einkreisen kann.
pedrospanier:
Ok,Bruder,und wie arbeitet man sich am Besten in die Doswelt ein und woher bekommt man die Befehle?
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