Autor Thema: Oszilloskop  (Gelesen 5120 mal)

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Offline pedrospanier

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Oszilloskop
« am: November 07, 2011, 22:27:40 »
Wenn wir gerade bei Messmitteln sind,wollte mir jetzt auch ein Oszilloskop zulegen,bin mir aber unsicher,
ob es ein Analog-oder Digitalgerät sein soll.In der Ausrüstungs-aufstellung von Weber heißt es nur,daß es
mindestens 20MHz und 2 Kanäle haben sollte.Ein USB-Oszi könnte ich mir auch gut für den mobilen
Einsatz in Verbindung mit Netbook vorstellen.Was benützt ein PC-Techniker vorzüglich so?
(Allzuviel Euronen wollte ich dafür auch nicht ausgeben!)+++ :lol:
-,-sicher ist nur,daß Nichts sicher ist-,-

Offline dromeike

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Antw:Oszilloskop
« Antwort #1 am: November 08, 2011, 06:42:43 »
Hallo ,

im praktischen Einsatz im PC-Reperaturservice braucht man ein Oszilloskop so selten das sich eine Anschaffung meiner Meinung nicht lohnt.
Ich benutze nur, und das auch eher selten , die Diagnosekarte aus dem Fernstudium.

Viele Grüße
dromeike

Offline Vadder60

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Antw:Oszilloskop
« Antwort #2 am: November 08, 2011, 07:42:18 »
Hallo pedrospanier,
bin der Meinung von Dromeike, hab außer zu Lehrzwecken, noch kein Oszilloskop gebraucht.
Ich benutze, wenn auch selten, auch die Diagnose-karte von Weber.

Gruß
Vadder60

Offline pedrospanier

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Antw:Oszilloskop
« Antwort #3 am: November 08, 2011, 13:09:58 »
Da bin ich ja erleichtert!Danke für die nützliche Antworten,Gruß-pitt+++
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Offline carlo

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Antw:Oszilloskop
« Antwort #4 am: November 09, 2011, 00:08:27 »
Hallo pedrospanier,

kann mich nur den Meinungen von Vadder60 und dromeike anschließen. :-)

Im täglichem Einsatz wird so etwas wirklich sehr selten benötigt.

Durch im laufe der Zeit erworbenes Wissen über Fehler im und um den PC herum
( Externe Geräte ) tauchen typischer weise meist in Variationen doch immer wieder die gleichen Fehler auf. :-D
Hier ist dann auch das Fehlerhandbuch von Weber zum eingrenzen sehr Hilfreich. 8-)
Was dann nicht sofort gefunden werden kann, findet man nach längerem suchen dann ja auch über google oder in speziellen Foren heraus. :roll:

Sollte Hardware defekt sein, ist es einfacher und in manchen Fällen auch günstiger  die defekten Teile auszutauschen.
Keinem Kunden ist wohl damit gedient Zeitaufwendige und Kostenintensive Fehlerdiagnosen zu erstellen
(Nutzentgelt für Teures Prüfgerät + Zeitaufwand u.s.w.) um z.B. um festzustellen warum eine Grafikkarte oder ein RAM-Baustein nicht mehr funktioniert. :lol:
Nicht im wirklichem Leben, obwohl Ausnahmen bestätigen auch hier wieder einmal die Regel. :wink:
In diesem Sinne

MfG

carlo
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Offline pedrospanier

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Antw:Oszilloskop
« Antwort #5 am: November 09, 2011, 22:49:49 »
aber iss schon eindrucksvoll,wenn jemand sein Teil bei dir abliefert und da steht ein
geiles 8-kanaliges Giga-oszillokop am Laufen ja ,da ist es sicherlich einfacher ein
gesundes-Arzt-Patientenverhältnis-aufzubauen... :roll:,-spaß v.pitt+++
Meine Freunde flippen ja schon,wenn ich meinen Multimeter( über den usb-optokoppler)
am PC laufen hab  und ihnen demonstriere,wie heiss ne zigarettenglut ist...
...hand-werk-handwerk-klappern...klappern gut für handwerk-mehr viiiel geld,fluß. :-o

Gr.,pitt+++
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Offline carlo

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Antw:Oszilloskop
« Antwort #6 am: November 09, 2011, 23:58:32 »
Wenn es nur ums € geht, kannste das  auch ohne große ausgaben haben :wink:

Vorschlag oder idee! ?

Las doch einfach auf einem zweiten Monitor ein Messdemo laufen, kannste ja ewentuell
eins programmieren und den Kunden daraf hinweisen mit welchem Technischem Aufwand :wink:
hier gearbeitet wird :wink:

Dieses eben geschriebene muß nicht für ERNST genommen werden, muß aber jetzt beim schreiben
feststellen, datt hat schon watt :-D 8-) :wink:

MfG

carlo
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Offline pedrospanier

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« Antwort #7 am: November 10, 2011, 14:02:21 »
Cool,werde ich mir merken!
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Offline Baldrian

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Antw:Oszilloskop
« Antwort #8 am: November 11, 2011, 01:20:29 »
Ja ja, an Werkzeug brauchts nicht viel. Ein Satz guter Schraubendrehen, Zange, Pinzette, Cuttermesser und ein Büroklammer, damit geht schon so einiges.
An hartem Gerät empfielt sich da eigentlich nur noch ein Lötkolben und ein Heißlutfön.

Alles andere braucht man "fast" nie und fällt damit in die Rubrik "das Geld oder die Mühe nicht wert".
Zu hause, beim basteln, da kann man mal loslegen, und das mach ich auch gern. Aber für die Arbeit ist es nicht praktikabel.

Aber natürlich, das Auge isst mit. Wo dir jemand über die Schulter guckt darf natürlich nicht an blinkenden Schaltafeln, rotierenden Gerätschaften und vielen, vielen Kabeln fehlen  :wink:
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Offline pedrospanier

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« Antwort #9 am: November 12, 2011, 20:59:16 »
Danke auch an Baldrian,wie sieht es mit den von Weber gelieferten Prüfsteckern aus,brauchbar?
Und die Diagnosekarte,ist die so unwichtig,daß Du sie nichtmal erwähnst? :lol:
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Offline Baldrian

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« Antwort #10 am: November 15, 2011, 01:16:17 »
Prüfstecker ? - Ich galub den gabs bei mir noch nicht.

Die Diagnosekarte bringt es nicht, oder zumindest nicht für das was man damit vor hat.
Beispiel: der Rechner startet nicht. Kein "beep" nach dem POST.
Drei schnelle Tests
- alles ab was nicht drauf sein muss. Strom da? Unterschied mit Testnetzteil?
- was passiert ohne Grafikkarte, was ohne RAM? Beept das Board noch wenn ja = gut , wenn nein = vermutlich defekt.
- Startet er wenn man alles wieder einsetzt? Ja = gut/kontaktprobelm , nein = ein eingesetztes Bauteil ist die ursache.

Das hat man in ein paar Minuten durchgespielt und man kann sich schon mal ein gutes Bild von der Situation machen.
Was könnte einem jetzt noch die Diagnosekarte verraten? Vielleicht wo der defekt auf den Komponenten sitzen könnte? Aber diese repariert man so oder so nicht sondern tauscht sie. Und Kleinkram wie nen defekten Elko würde man auch so erkennen.

Ausserdem: PCI ist tot. In neue PCs bekommst du die Karte eh nicht rein. Und bei alten Geräten ist eine lange Fehlersuche ja noch viel unwirtschaftlicher.
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Offline pedrospanier

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« Antwort #11 am: November 15, 2011, 02:21:37 »
Das ist ja toll und ich glaub dir natürlich aber was nützt uns dann die Diagnosekarte und die Loopin-testprüfer
von Weber und was für alternativen gibt es für neue Geräte?Da verliert man ja die Lust am lernen,echt... :-(
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Offline Baldrian

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Antw:Oszilloskop
« Antwort #12 am: November 15, 2011, 10:17:30 »
Naja, zum lernen ist die Karte ja ok. Man lernt ja nicht nur, was man in der Praxis braucht, sondern auch um die Grundfunktionen zu verstehen. Sich dann mal an ein paar Beispielen (heil / defekte Hardware) anzuschaun wie das ganze abläuft und was passiert, ist ja nicht verhehrt.

In der Praxis braucht man es halt nicht.
Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, ist die Ausrüstung ansich recht überschaubar.

Ein bisschen Testhardware zum tauschen sollte man aber zur Hand haben.
Netzteil, Arbeitsspeicher (verschiedene Module), Grafikkarte (PCI-E/PCI), Testfestplatte.
CPUs muss man aus Kostengründen schaun(gerade bei den neusten Modellen), im Verhältnis ist so ein Prozessor auch sehr selten defekt.

Als Schweizertaschenmesser - einen USB-Stick mit allen schönen Programmen zum testetn (memtest, hadat, Furmark....etc.), Live Linux und WinPE.
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Offline carlo

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Antw:Oszilloskop
« Antwort #13 am: November 15, 2011, 11:43:03 »
Jup, kann da baldrian nur zustimmen. :-D
Habe die Diagnosekarte und die Diagnosestecker beim Studium
seinerzeit mitbestellt, da ich damals dachte man könne diese TEILE längere Zeit auch nach dem Studium
an fehlerhaften Geräten verwenden. :|

Leider oder Gott sei dank ist (ansichtsache) ist der Technische Fortschritt sehr schnell  :-) und es ist einiges leichter geworden durch günstige Hardware und der gleichen 8-)
Nach Studiumende bis heute habe ich diese TEILE erst ein einziges mal gebraucht, um einen bestimmten Defekt zu finden. :-D
Wenn ich so überlege was das mal an EXTRA gekostet hat, würde der Fehlersuchauftrag wohl locker 100€ mehr gekostet haben sollen....Na Ja ?!?.....

Also ist das " Werkzeug" heute im täglichem Geschäft nicht so wirklich brauchbar.
Wie schon erwähnt wurde, zum lernen nicht schlecht.

PS 8-) :lol:
Was hat man in seinem Leben nicht schon alles gelernt(nach dem Motto: das kannst du später
alles mal in deinem Leben brauchen)
Man wird sich dann in bestimmten Fällen wohl an das eine oder andere erinnern ( da war doch mal was, wo war das oder was war das noch mal? )  :-o

MfG

carlo
« Letzte Änderung: November 15, 2011, 11:45:10 von carlo »
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Offline pedrospanier

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« Antwort #14 am: November 15, 2011, 14:27:03 »
Thanks Baldrian,wenn ich mir soein Test-stick mache,was genau sollte alles drauf sein,nur die Sachen,die
Du erwähntest oder mehr und wie mach ich dann den neuen Stick bootfähig und wie groß sollte er sein?
Ach was mir dazu eifällt,hab mal irgendwo gelesen,daß 2 identische Sticks aus dem gleichen Regal,unterschiedliche
Schreib-und Lesegeschwindigkeiten aufweisen können,da die Hersteller angeblich immer die gerade billigst verfügbaren
Controller-chips verbauen.Ist das wirklich so?In dem Fall würde ich in in Zukunft immer gleich mehrere Teile
online bestellen,testen und den Rest binnen 14 Tagen wieder zurückschicken. :lol:
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Offline pedrospanier

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« Antwort #15 am: November 15, 2011, 14:31:36 »
Ach und was für Datengeschwindigkeiten sind so für einen guten Stick üblich?(Fragen über Fragen...)
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« Antwort #16 am: November 16, 2011, 00:06:50 »
Tja, man hat es nicht leicht, immer die beste Software und die schnellste Hardware zu haben. :-D

Braucht man nicht unbedingt. 8-)
Was die Schnelligkeit sprich Datenübertragung angeht, ist es eigentlich nicht relevant wie schnell die Daten von einem
sogenannten selbst erstelltem Diagnose- Stick übertragen werden, Hauptsache es funktioniert wie gewünscht. :-o

Sonst mußt halt warten bis sich USB 3.0 überall durchgesetzt hat. :roll:

MfG

carlo
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Offline Baldrian

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« Antwort #17 am: November 17, 2011, 00:38:01 »
Ich denke auch die Geschwindigkeit ist nicht so wichtig.
Ich kauf auch einfach die die gerade im Angebot sind.

Zur größe würde ich jetzt zu 8GB raten. Das ist ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

An tools würde ich das drauf packen was man so zum arbeiten braucht. Da hat aber auch jeder so seine Vorlieben.
Einmal ein paar DOS Programme - zum testen, löschen, formatieren von Festplatten, zum testen vom Arbeitsspeicher, zum BIOS flashen.
Dann zwei kleine Testsysteme - WindowsPE u. Linux.
Zum Testen unter Windows für die Grafikkarte. Burnintests. Diagnosetools die Temperaturen anzeigen können.
Ein gutes sortiment an Treibern. Grafikkartentreiber, Chipsatztreiber und die gängisten Netzwerkkartentreiber (Intel, Realtek, Broadcom, Marvel, Ralink, etc.).

Damit hat man ein gutes Grundgerüst. Was noch fehlt, merkt man dann in der Praxis.

Um den Stick bootbar zu machen empfielt sich GRUB2. Damit kann man auch gut mit Menüs struckturieren und es lassen sich auch Floppy Images und ISO Files booten.

Und wenn alles fertig ist. - Gleich ein Image vom Stick erstellen. Und das am besten auch alle paar Monate mal erneuern.
So ein Stick stirbt manchnal schneller als man denkt. Brennt durch, kriegt nen kurzen von einem defekten USB-Anschluß, wird ausversehen gelöscht oder bricht ab (ja, ja auch das geht mal schnell...).

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Offline pedrospanier

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« Antwort #18 am: November 17, 2011, 23:45:36 »
Danke Baldrian,wenn Du nicht wärst...
Werd mal deine Tipps aufnehmen und ausprobieren,was die Treiber angeht,habe ich mir gestern eine Universal-
Treiber-CD mit glaube 65000 Treibern für XP,Vista und W7 bestellt,(Ebay-11€uronen).
War das klug?Was DOS-Programme zum testen betrifft,kann ich ehrlicherweise noch nicht sehr viel damit anfangen,
weil ich nicht mit denen so richtig klarkomme :|,Fehlt mir halt das Wissen.Werd erstmal meinen 8G-Stick mit
deinem empfohlenen Grub2 bootfähig machen und hoffe,daß das klappt.Wie lerne ich am Besten den
Umgang mit DOS-Fenstern?
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Offline Baldrian

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« Antwort #19 am: November 18, 2011, 23:01:20 »
Ansich braucht man unter DOS nicht viel wissen um ein paar Programme zu starten.

DIR zeigt einen den Inhalt eines Verzeichnis
CD zum wechseln in ein Verzeichnis. Beispiel: CD ORDNER

EXE Datein einfach per Namen aufrufen. Also SETUP.EXE

Das reicht schon fürs erste fast.
Zu beachten sind oft die 8.3 Namensregeln aber das kommt auch im Lehrgang dran. Oder?

FreeDOS kann auch solche schönen Dinge wie Autoverfolständigung mittels TAB. Das spart viel Tiparbeit.
Beispiel: du willst eine Batchdatei aufrufen die vielleicht MEINPCBIOSFLASHEN.BAT heist dann musst du das nicht alles tippen.
Schreib dann einfach nur ME und drück [TAB] das vervollständigt dann automatisch den Dateinamen wenn es nur die eine Möglichleit gibt oder listet die möglichen auf.

Zu DOS gibts aber bestimmt auch schon ein paar schöne Beispiele hier im Forum. Mal die Suchfunktion anwerfen.

Wenn du noch Fragen zu GRUB2 hast kein Problem.
Vielleicht dann aber in einem neuen Thread , denn wir schweifen ja langsamm etwas ab.
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Offline carlo

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Antw:Oszilloskop
« Antwort #20 am: November 19, 2011, 16:23:41 »
Hi pedrospanier,

Wenn du etwas mehr über MS DOS erfahren möchtest , kannst du mal versuchen noch
an ein altes Handbuch von Microsoft MS DOS 6.2 zu bekommen ( wurde seinerzeit mit win 3.1 ausgeliefert.
War noch alles auf Disketten, MS- DOS 6.2 = 4 Disketten erst installieren und danach
WIN 3.1 nochmal 8 Disketten) ( Installation hat ewig gedauert und CD Laufwerk musste auch mit Treiber von Diskette
installiert werden ))
War damals gut beschrieben.

So ein Handbuch kann man auch heute noch verwenden,
wenn man auf der DOS - Ebene ( Eingabeaufforderung) Reparaturversuche starten möchte,
ist manchmal doch noch hilfreich auch wenn schon sehr Alt.

Wissen ist Macht, nicht Wissen macht nichts :-D

MfG

carlo
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