Welche Auslegung ist sinnvoller, wenn ein Bussystem für extreme Datenraten entwickelt werden soll: die voll asynchrone Betriebsweise oder der Betrieb mit Bustakt bzw. innerhalb fest definierter Zeitraster?
Bin ich hier richtig abgebogen?
Legt man die Busschnittstelle für einen gemeinsamen Bustakt aus, so hat man es nur mit grundsätzlich synchronen Signalspielen zu tun, die Eintaktierung mit Zeitverlust (min eine halbe Taktperiode - bei Vermeidung von metastabilen Zuständen sogar +1 Taktperiode) bei asynchroner Betriebsweise entfällt und das Warten auf die Rückmeldungen (Quittungssignale) fällt weg.