Hallöchen zusammen,
hier jetzt meine Frage, die ich schon im Weber - Forum gepostet hatte:
Es geht um Frage 9 in der Ausgabe 2.3: Ein Prozessor arbeitet mit Adressen, die 24 Bits lang sind. Wie groß ist sein Adressierungsvermögen (Byteadressierung)?
Problematisch ist für mich nicht die Rechnung, sondern: Warum wird das Ergebnis von 16777216 mit der Recheneinheit Bytes bezeichnet? Rolling Eyes Wenn ich das richtig verstanden habe, handelt es sich bei dem Ergebnis um die Anzahl einzeln adressierbarer Speicherzellen. Da 1 Byte 8 Bits enthält, müsste es sich bei dem Ergebnis ja um 134217728 Bits handeln. Wie schlage ich dann eine für mich nachvollziehbare logische Brücke zu den ursprünglich angegebenen 24 Bits Adresslänge?
Und noch eine Frage: Ist die Basiszahl bei 2^24 deshalb die zwei, weil sie sich auf das binäre System bezieht, das aus zwei Zahlen (0 und 1) besteht?
Bin auf eure Antwort gespannt und bitte euch, in einfachen Worten zu schreiben, da diese Dinge hier noch ziemlich neu für mich sind.
Danke und Gruß
Andrea