Autor Thema: lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5  (Gelesen 4050 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline PC-Master

  • Full Member
  • **
  • Beiträge: 198
  • Bewertung der Beiträge: 1
  • Geschlecht: Männlich
    • Profil anzeigen
    • PC-Tech-Berlin
lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
« am: Januar 18, 2010, 18:14:10 »
Erläutern Sie kurz den Begriff „innewohnender Parallelismus

hab da folgendes geschrieben:

Die Tatsache, dass Vorgänge, obwohl eine strikt serielle Abarbeitung durch das Programm vorgegeben ist, trotzdem parallel abgearbeitet werden (sofern dies die Hardware zulässt).
Erkennung zur Kompilierzeit: 2 Vorteile, Schaltungstiefe wird vertieft, Compiler kann komplettes Programm überblicken , im Gegensatz zur Hardware, die nur die grade laufenden Befehle sieht
Erkennung zur Laufzeit: Hardware erkennt zur Laufzeit, welche Befehle gleichzeitig abgearbeitet werden können...

reicht das oder ist das zuviel

gruß



Offline Jobrauni

  • Forumsmitglied des Jahres 2008
  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 1175
  • Bewertung der Beiträge: 18
  • Geschlecht: Männlich
  • "Der Teufel steckt im Detail"
    • Profil anzeigen
Re: lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
« Antwort #1 am: Januar 18, 2010, 18:57:03 »
Hi Thorsten1967,

würde ich so stehen lassen, müsste reichen!
Lieber ein bisschen mehr schreiben :wink:

Gruß Jürgen

Offline carlo

  • Full Member
  • **
  • Beiträge: 206
  • Bewertung der Beiträge: 4
  • Geschlecht: Männlich
    • Profil anzeigen
Re: lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
« Antwort #2 am: Januar 19, 2010, 23:27:32 »
Hi Thorsten1967,

habe es in etwa auch so beantwortet.
Hatte ein bisschen weniger geschrieben.
Wie Jürgen schon schrieb, ein wenig mehr kann ja nicht schaden. :-D
Ist ok so.

MfG

carlo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

Offline mucki

  • Jr. Member
  • *
  • Beiträge: 90
  • Bewertung der Beiträge: 1
    • Profil anzeigen
Antw:lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
« Antwort #3 am: Februar 09, 2010, 16:47:48 »
Ich habe den Begriff "innewohnender Parallelismus" zunächst auf das Problem selbst bzw. auf den Lösungsweg (Algorithmus) bezogen.
Es liegt in der Natur des Problems, ob bestimmte Teilaufgaben unabhängig voneinander und damit parallel zueinander abgearbitet werden können. 
Es kann jedoch auch das Potential der Hardware gemeint sein, wenn der einer bestimmten Schaltkreisfamilie "innewohnender Parallelismus" angesprochen wird.
Man muß hier genau sagen, was man meint.
Ein weiterführender Link:   http://www.visisoft.us/PDF_Files/UnderstandingInherentParallelism.pdf

Gruß Stefan
« Letzte Änderung: Februar 09, 2010, 16:49:52 von mucki »

Offline Jey1

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 50
  • Bewertung der Beiträge: 0
  • Geschlecht: Weiblich
    • Profil anzeigen
Re: lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
« Antwort #4 am: Dezember 12, 2013, 21:24:11 »
Viel anders habe ich es auch nicht geschrieben. Ich hoffe es war richtig.  :-) Meins ist schon eingereicht. Gruss Jey

Offline ado2012

  • Jr. Member
  • *
  • Beiträge: 60
  • Bewertung der Beiträge: -3
    • Profil anzeigen
Re: lehrbrief 7 Ausgabe 2.1 Frage 5
« Antwort #5 am: Mai 07, 2014, 18:02:01 »
hier für gabe es 10 punkte

Die Tatsache, dass Vorgänge, obwohl eine strikt serielle Abarbeitung durch das Programm vorgegeben ist, trotzdem parallel abgearbeitet werden (sofern dies die Hardware zulässt).
Erkennung zur Kompilierzeit: 2 Vorteile, Schaltungstiefe wird vertieft, Compiler kann komplettes Programm überblicken, im Gegensatz zur Hardware, die nur die grade laufenden Befehle sieht
Erkennung zur Laufzeit: Hardware erkennt zur  Laufzeit, welche Befehle gleichzeitig abgearbeitet werden können.