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Baldrian:
@ Jobrauni

Ja, 1GB würde locker reichen.
Für USB Sticks gibt es Linux Distributionen die die installation auf diese extra an bieten. Dazu gehört das von Susanne angegeben <a href="http://www.damnsmalllinux.org/index_de.html">DSL</a> - Damm small Linux oder auch <a href="http://www.puppylinux.org/user/index.php">Puppy Linux</a>.
Die beiden bieten aber nicht unbedingt all das an, was Linux so drauf hat. Sie sollen halt auch extra schlank sein.
Prinzipiel würde sich aber jede Linux Distribution auf einem USB Stick installieren lassen, da USB Stick letztendlich ja auch nur ganz normale Massenspeicher wie Festplatten sind. Nur brauchen andere Distributionen oft mehr platz.


@ Susanne

Ubuntu nicht unbedingt. Es gibt da schon noch extremere Sache, bei denen dir mehr oder weniger einfach ein Image aufgespielt wird. Empfehlen würde ich das jetzt nicht unbedingt. Natürlich gehört Ubuntu schon zu den Distributionen die einen so einiges aus der Hand nehmen, da Debian aber die Basis für Ubuntu bildet, kann man wenn man will auch hier noch recht gut Hand anlegen.

Baldrian:
Ach so, wer mal linux testen will, aber nicht gleich seinem Rechner zu nahe rücken.
Man kann Linux ja auch erstmal ganz "ungefährlich" auf einer virtuellen Maschine installieren.

Einfach mal <a href="http://www.virtualbox.org/">Virtual Box</a> installieren. OpenSource und kostet auch nichts.
Und dann eine Linux Distribution nach wahl einfach mal mit Virtual Box installieren. Da kann man dann auch mal ohne Bedenken die Installation üben oder in Linux rein schnuppern ohne das man gleich anfangen müsste seine Festplatte zu partitionieren oder dergleichen.

Wäre mal meine Empfehlung.

Ich mach es im Übrigen genau umgekehrt mit Windows. Direkt auf der Platte hab ich mein Linux aber wo man mal hier und da Windows braucht (ich jetzt zB. gerade wegen MCSE), dann installier ich das einfach in bzw. mit Virtual Box.

Jobrauni:
@Baldrian, Susanne,
danke erstmal, da habe ich aber was zu knabbern  :-D
Habe noch ein älteres Läppi, Toshiba Satellit 220CS  / 233MHz/32RAM/2GB Festplatte/ müsste doch reichen für Linux?
Das könnte ich erstmal für test-zwecke missbrauchen  :-D  Dann sehe ich, ob ich mit Linux anfreunden kann  :roll:

Gruß Jobrauni

Baldrian:

--- Zitat ---Habe noch ein älteres Läppi, Toshiba Satellit 220CS  / 233MHz/32RAM/2GB Festplatte/ müsste doch reichen für Linux?
Das könnte ich erstmal für test-zwecke missbrauchen  grin  Dann sehe ich, ob ich mit Linux anfreunden kann  
--- Ende Zitat ---

Ja und Nein.
Natürlich reicht der Laptop für Linux. Allerdings nicht für eines der großen Desktop Environments wie KDE oder GNOME.
Unter Linux gibt es halt mehre Desktops oder vielleicht besser ausgedrückt Grafischeoberflächen mit Programmen.
Distributionen wie DSL oder auch sehr schön für alte Hardware <a href="http://delilinux.de/index-de.html">DeLi</a> sind natürlich Linux, bieten von der Optik oder den Anwendungen aber natürlich nicht den vollen Fundus an.
So wie man auf so einem Laptop vielleicht ansonsten Win98 installieren würde, sind halt auch solche Distributionen etwas spartanischer. Im Gegensatz zu älteren Windows Versionen ist der wirkliche Unterbau bzw. das System halt aktuell und auch nicht durch mangelnden Support mit Sicherheitslücken behaftet.

Jobrauni:
@Baldrian,
habe Virtual-Box-1.5.6 OSE runtergeladen, kann es aber nicht installieren. Mir fehlt auch die klassische
EXE Datei  :?

Gruß jobrauni

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