@ Odie
Mal was anderes es wird immer von Ubuntu geschrieben was hältst du eigentlichen von OpenSuse (ehemals SuseLinux) ?
Ist auch ok. Mein erstes Linux war damals auch SuSE. Letztendlich ist es meistens eine Geschmackssache. Ubuntu und Suse richten sich vom Aufbau auch mehr an Einsteiger und Umsteiger. So versuchen beide Solche Dinge wie Gerätemanager und co. bereitzustellen, wie man es auch von Windows her kennt.
Ob Suse oder Ubuntu, gehüpft wie gesprungen. Eine Frage des Geschmacks.
Direkt Empfehlungen aussprechen ist immer so eine Sache. Jeder hat ja so seine lieblings Distribution. Ich selbst bin zB. bei <a href="http://crux.nu">CRUX</a> mit im Team und betreue dort auch die 64Bit Edition. Empfehlen... naja, CRUX richtet sich wirklich an recht erfahrene Linuxer.
Wirklich empfehlenswehrt sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Benutzer finde ich eigentlich nach wie vor Debian. Allerdings muss man sich bei Debian mehr mit der Funktionsweise von Linux vertraut machen, weil es dort viele Windows-ähnliche Helferlein wie bei Ubuntu oder auch Suse nicht gibt. (Ubuntu basiert auf Debian)
@ Susanne
Ja, die Frage wurde ja schon beantwortet. KDE kannst du auch unter Ubuntu nutzen genauso wie auch XFCE.
Ansich stehen all diese Desktops bei so ziemlich jeder Distribution zur verfügung. Ubuntu ist halt bloß Namentlich in die verschiedenen Desktops als StandartDesktop (was also von Haus aus installiert wird) gesplittet. Deshalb Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu usw. . Das Ubuntu Repository, ist aber für alle das gleiche.
Und für dich gleich für die Shell:
# apt-get install kde
würde dir KDE komplett installieren.
# apt-get install kde-core
würde nur die KDE Grundpakete installieren und du könntest dann von Hand noch entscheiden was du gerne für Anwendungen dazu hättest.
Und damit du auch deutsche Sprachunterstützung bekommst:
# apt-get install kde-i18n-de
Wie auch schon gesagt wurde. Beim Anmeldebildschirm unter "Session" kann man den Desktop bzw. Windowmanager auswählen den man gerne nutzen möchte.