Ach komm, es kommt doch wohl nun eindeutig darauf an, was in einem Büro / Firma gemacht werden soll und was nicht. Meine Freundin zum Beispiel studiert Kommunikationsdesign und da gibt es dann auch nur Macs mit OSX, denen würde auch wiederum kein Windows ins Haus kommen. Filme werden in letzter zeit oft mit Software die auf Linux läuft bearbeitet. Andere setzen seit X Jahren auf ihre alte DOS Software, die sie sich mal haben schreiben lassen.
So gibt es sicherlich überall stärken und schwächen.
Ein Beispiel wo es aber wirklich egal wäre, was für ein OS auf dem Rechner läuft, wäre zum Beispiel das Arbeitsamt. Bei denen läuft alles über eine Webanwendung. Ob jetzt Windows mit IE oder Linux mit was weiß ich, ist da komplett egal.
Und in Behörden und Ämtern wird in letzter Zeit ja auch deshalb wirklich viel auf Linux umgestellt.
Jede etwas größere Firma hat auch sicherlich jemanden der sich um deren Computer kümmert. Ob Linux, Windows, oder weiß der Geier, ist doch wurst. In der Regel werden sicherlich von den meisten eh beides verlangt werden, denn selbst wenn die Clients mit Windows laufen, gilt das ja noch lange nicht für die Server.
Zum Thema Groupware:
http://www.tutos.org/homepage/about.html
http://www.novell.com/products/evolution/
http://www.opengroupware.org/
http://www.wice.de/
http://www.egroupware.org/
http://www.zarafaserver.de/
http://www.kolab.org/
Zur Buchhaltung:
http://www.lx-office.org/index.php
http://sql-ledger.org/
Das Problem mit einem GOB-Testat bei OpenSource ist natürlich klar. Wer soll das bezahlen?
Das heißt aber ja auch wiederum nicht, das sie diesem nicht entsprechen.