Hallo, also wirklich 100 Prozentig schützen kann man sich wohl eben doch nicht, aber wie schon gesagt wurde, kann das Risiko des "einfach so" doch erheblich verringert werden, wenn man grundlegende Dinge beherzigt, wie:
Das Surfen mit eingeschränkten Benutzerrechten,
dann den Einsatz eines (oft aktualisierten) Virenscanners, der beim Lesen und Schreiben von Daten, also bei jedem Zugriff auf Virenbefall prüft, dann die Benutzung eines Firewalls, mit dem es auch möglich ist ausgehende Programme zu kontrollieren,
und, ein hin und wieder gemachtes Registry-Backup (und meinetwegen auch komplette Backups) können auch nicht unwesentlich bei der Reanimierung zerschossener (Windows) Systeme nützen. Oder das Benutzen von Nicht Windows Systemen, wie Linux oder Apple Mac OS X, wer´s mag.
Aber die Gefahr wird umso größer je mehr es um Geld geht (Phishing) und gut gemachte "Vertrauenswürdige Sites" sind auch schon täuschend echt gefaked worden,
dann lieber vermeiden sensible Daten (Name, Adresse, Kontonummer, Pin, usw.) zu verbreiten auch wenn das schlimmstenfalls nur dazu führt, dass man mit Spam zugemüllt wird. Aber letztendlich soll die Panikmache wohl doch nur den Absatz teurer Schutzsysteme fördern.
Gruß, Ben