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Netzwerkadministrator

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Andreas:

--- Zitat von: dromeike am August 24, 2006, 08:22:12 ---Hallo,

vielen Dank für euer Feedback.
@ Andreas: das Arbeitsamt bezahlt die Weiterbildung nur , Bildungsträger ist die RWTÜV-Akademie die denke ich in der IT-Branche durchaus einen guten Ruf hat.
Die Ausbildung umfasst insgesamt 12 Prüfungen /Zertifizierungen bei Microsoft einem Linux-Systemhaus und Oracle am Ende steht ein dreimonatiges Betriebspraktikum ich meine das IT-Arbeitgeber " so Jemanden " durchaus einstellen.
OK ich bin 47 Jahre alt was meine Chanchen auf Einstellung etwas minimiert ( Ihr seht noch ist mein Optimismus nicht " im Eimer " ).
Stress habe ich jetzt auch manchmal mit nicht so netten Kunden ( arbeite nebenberuflich als PC-Techniker ) und kann dann wohl auch mit dem Stress umgehen den der Job als Netzwerker mit sich bringt.
@ Madcat: werde mir das mit der Umschulung zum Fachinformatiker ( Systemintegration ) mal näher ansehen
@ Volker : eine Übernahme von der Firma wo ich das Betriebspraktikum mache währe voll OK.

Viele Grüße
dromeike 

--- Ende Zitat ---

Mit 47 Jahren in dieser Branche als Umschüler und ohne Berufserfahrung sind deine Chancen auf eine Einstellung nicht etwas minimiert sondern gleich Null. Ich würde mir da nicht im geringsten was vormachen. Wenn du als Netzwerkadministrator arbeiten möchtest benötigst du zudem sehr gute Englischkenntnisse und solltest mind. 2 Programmiersprachen beherrschen. Alleine das und die ganzen Cisco Geschichten kannst du dir unmöglich in 12 Monaten eindrichtern.
Wenn du Pech hast, kannst du dich auch auf Schichtdienst einstellen ... Wenn du das nicht gewohnt bist, kannste das auch nicht von heute auf morgen ....

Du kannst ja mal bei einem Arbeitgeber anfragen wie deine Chancen dann mit Zertifikat sind .....

dromeike:
Hallo Andreas,

Schichtdienst bin ich gewohnt vom arbeiten unter Tage ( im Bergbau ) und auf Montage.
Ich denke ich mache mir nichts vor ansonsten gefällt mir der negative und etwas überhebliche
" Tonfall " Deines Posting überhaupt nicht !

MfG
dromeike

Raik:
Dem kann ich nur zustimmen, jeder hat eine Chance verdient. und außerdem ist die Ausbildung noch umsonst!!!

@ dromeike mach es!!!!!!!!!!!!!! Viel Glück!

Andreas:

--- Zitat von: dromeike am August 26, 2006, 22:52:04 ---Hallo Andreas,

Schichtdienst bin ich gewohnt vom arbeiten unter Tage ( im Bergbau ) und auf Montage.
Ich denke ich mache mir nichts vor ansonsten gefällt mir der negative und etwas überhebliche
" Tonfall " Deines Posting überhaupt nicht !

MfG
dromeike

--- Ende Zitat ---

Warum reagierst du eigentlich auf sachliche Argumente immer so sensibel ?   :roll:

Es handelt sich hierbei doch um Fakten, die in der Tat offensichtlich sind wenn man sich mal die Marktlage in DE anschaut.
Die simpelste Methode um sich mal auf dem Gebiet umzusehen wäre, sich mal die Stellenanzeigen in dieser Branche anzusehen.
95% verlangen ein IT Studium oder wissenschaftliches Studium ... 5% langjährige Berufserfahrung dafür kein Studium, aber eine Ausbildung in dieser Branche.

Ich würde nur sowas anfangen, wenn der Arbeitsmarkt sowas auch benötigt und mir auch sicher die Einstiegschancen bieten würde. Alles andere ist Zeitverschwendung im Hinsicht auf eine berufliche Weiterentwicklung.



--- Zitat von: Raik am August 26, 2006, 23:35:29 ---[ ... ] und außerdem ist die Ausbildung noch umsonst!!!

@ dromeike mach es!!!!!!!!!!!!!! Viel Glück!

--- Ende Zitat ---

Garnichts ist umsonst ... Diese Ausbildungen kosten meistens den Staat sehr viel ... Deshalb sollten sie auch wirtschaftlich sinnvoll sein.

Volker:
Hallo,

solange das Arbeitsamt  Geld für solche Seminare hat, wird das auch "verpulvert",
egal ob sich die Teilnehmer dafür eignen oder nicht, hauptsache der Kurs wird voll
und der Anbieter des Seminars  verdient daran.
Ist leider so, habe ja die Erfahrung gemacht. In dem Seminar sollten sogar Branchenfremde (Bäcker!)
teilnehmen, die mit Elektrotechnik gar nichts am Hut hatten.
Und was für Unterrichts Fächer unterrichtet werden, hing auch mehr oder weniger damit zusammen, welche Dozenten (Freiberufliche)mit dem Anbieter zusammenarbeiten.

Da wird schon ordentlich hin und her " geschoben". Die Qualität solcher vom Arbeitsamt geförderten Seminare wird selten überprüft.
Und ob die Teilnehmer hinterher auch die passende Stelle dann bekommen, ist denen meistens auch egal. Da muss man sich selber ins Zeug legen,
vorher muss man überhaupt erstmal einen Praktikumsplatz bekommen, aber da war der Anbieter des Seminars schon behilflich.
Das ist die Erfahrung, die ich damit gemacht habe.

drommeike, an deiner Stelle würde ich mir das erstmal genau anschauen. Es findet bestimmt ein Informationstag statt.
Es wird viel versprochen und alles hört sich toll an, nur die Arbeitsplatzgarantie danach gibt es nicht.
Aber vielleicht ergibt sich ja was im Praktikum, evtl.auf einer Behörde oder ähnliches, solltes dich früh um einen Praktikums Platz bemühen.
Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. :-)

gruß
Volker

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