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Netzwerkadministrator
dromeike:
Hallo,
ich würde gerne mal eure Meinung lesen, was eine 12 monatige Qualifizierung ( 9 Monate 8 bis 16 Uhr Schule und 3 Monate Betriebspraktikum; Microsoft-, Linux-, Oracle-Datenbank- -Zertifizierungen ) zum Netzwerk- und Datenbankadministrator bringt, ich meine abgesehen von der interessanten Thematik ; wie sieht es in dem Bereich des IT-Arbeitsmarkt aus ?
Viele Grüße
dromeike
Gesine:
Ich habe gerade mal beim Arbeitsamt nachgesehen. Es gibt weiss Gott Berufe mit weniger Stellenangeboten. Wenn Du nicht unbedingt Ortsgebunden bist, und Dir klar ist, dass es in dem Job keine geregelten Arbeitszeiten gibt, dann solltest Du es machen.
Gruß
Wilfried
Raik:
Hallo,
Ich würde es machen, um so höher du Qualifiziert bist um so eher bekommst du einen Jop!!!
Gruß Raik
Andreas:
Ich sehe das eher skeptisch .. ( Siehe Avatar *g )
Mußt dir mal selber die Frage stellen ... Würdest du dich als Arbeitgeber einstellen .. Würdest du jemanden, der eine 12 monatige "Umschulung" vom Arbeitsamt bekommen hat an die sensible Netzwerksruktur deines Unternehmens lassen. Es gibt etliche > 40 Jahre, die IT Studiert und berufserfahrung haben und arbeitslos sind weil sie keine Anstellung mehr in diesem Sektor finden.
Netzwerkadministrator ist wie wi-cu schon gesagt hat auch sehr anstengend und stressig ... Stell dir mal vor Geschäfte können nicht abgewickelt werden weil die DB streikt ...
Wenn dich das Thema interessiert machs auf jeden Fall ... Einen Job dann aufgrund der Weiterbildung zu finden halte ich für unwahrscheinlich.....
Raik:
@ Andreas,
Das kann schon sein das das anstrengend und Stressig ist, aber er muß ja nicht gleich als Netzwerkadministrator Arbeiten. Aber ich bin der Meinung das zusätzliches Wissen nicht schaden kann. und wenn man als Computertechniker auch noch Kentnisse in der Netzwerkadministration hat ist das bestimmt kein Nachteil. oder?
Gruß Raik
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