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Nachrichten - Schlumpf

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Hardware / Externer Monitor wird schwarz / inaktiv
« am: Dezember 13, 2017, 12:03:16 »
Hallo,

hat jemand schon einmal dieses Phänomen beobachten können:

Ein User arbeitet an seinem (geschlossenen) Laptop mit Docking Station und zwei externen Monitoren.
Ein anderer User in der Nähe steht auf und einer der beiden Monitore wird schwarz. Der Betroffene steckt das Verbindungskabel neu ein und der Monitor arbeitet wieder.

Das könnte ggf. ein problematischer Kondensator sein, doch was ist, wenn das Problem reproduzierbar ist?
(d.h. Monitor wird schwarz, sobald jemand in der Nähe aufsteht...)

Grüße,

Schlumpf

P.S. Die Monitore haben keinerlei Sensoren fürs Energiesparen etc. und wie gesagt, nicht der User vor dem Monitor steht auf, sondern jemand in der Nähe / hinter dem Monitor...

2
Windows / Windows Server 2012 Foundation
« am: Juli 02, 2014, 10:43:49 »
Hallo,

gemäß Microsoft (http://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/windows-server-2012/default.aspx) ist "Windows Server 2012 Foundation nicht unter Volumenlizenzprogrammen verfügbar und kann ausschließlich als vorinstallierte OEM-Lizenz erworben werden".

D.h. ich muss Windows Server 2012 Foundation zusammen mit einem Computer/Hardware kaufen bzw. ich kann mir nicht eigene Hardware besorgen u. dann Windows Server 2012 Foundation darauf installieren?

Beste Grüße,

Schlumpf

3
Netzwerke / Interferenzen bei UTP-Kabel?
« am: Dezember 22, 2013, 16:08:35 »
Hallo,

ein Bekannter hatte vom Splitter im UG zum Router im EG statt einem LAN-Kabel ein ISDN-Kabel gelegt. Es hatte prinzipiell funktioniert, doch hatte er ab und zu Performance-Probleme bei der Internetgeschwindigkeit. Wir haben das Kabel gegen ein UTP-LAN-Kabel ausgetauscht. Die Performanceprobleme würden jedoch weiter bestehen. Dazu muss ich sagen, dass er das Kabel in einen Kabelkanal zusammen mit einigen anderen Stromkabeln gestopft hat.

Er möchte das Kabel nun aus diesem Kanal heraus nehmen und "frei" hängen lassen, um zu testen, ob es evtl. wegen Interferenzen (Magnetfelder) zu Störungen kommt.

Hat jemand damit Erfahrung, dass es bei eng verlegten Kabeln in einem Kabelkanal zu Störungen durch Interferenzen etc. über eine Strecke von ca. 2 bis 3 Meter kommen kann und ein STP-LAN-Kabel geholfen hatte?

Grüße,

Schlumpf

4
Hardware / HP Elitebook mit Displayproblem
« am: Juli 11, 2013, 08:42:17 »
Hallo zusammen,
ich habe hier ein Elitebook 8540p (noch unter Garantie) und da bleibt das Display meistens dunkel beim Starten. Wenn man das Notebook an eine Dockingstation anschließt, dann kann man damit tadellos arbeiten.
Also es liegt an dem Display.

Die HP Hotline hat nun gesagt, dass eine Reparatur bis zu 10 Arbeitstage dauern kann.
Anscheinend wird das Notebook zur Reparatur ins Ausland verschickt.

Was meint Ihr dazu?

Danke für alle Antworten im Voraus.


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Hallo zusammen,

geht jemand von Euch zur CeBIT 2012 in Hannover (6. - 10. März)?

Über Facebook und Computerbild kann man Freikarten erhalten. Ich glaube, hier kann man auch noch welche direkt bekommen: http://www.vorteilcenter.de/promo/cebit

Fährt jemand aus der Stuttgarter Gegend?

"Jomotours" bietet am Samstag, 10. März, eine Busfahrt an (z.B. in Stuttgart-Vaihingen 1:30 Uhr Abfahrt, Rückkunft ebenfalls in der Nacht). Kosten: EUR 52,- hin und zurück.

Ich kann mir vorstellen, dass es am Samstag nur ein Gedränge und Geschubse sein wird. Außerdem sind (für mich) relevante Vorträge etc. nur unter der Woche...

6
Also, jetzt bin ich ein Schritt weiter, aber auch konfuser...
Wenn ich den Netzwerkdrucker (kein RAW) direkt an den Gigabit-Router (mit 4-Port-Switch) anschließe, wird er sofort gefunden und alles ist in Ordnung. Wenn ich den Drucker an ein zusätzliches 8-Port-Switch (10/100) anschließe, wird er nicht gefunden... Doch andere netzwerkfähige Geräte (Laptop z.B.), die ich an dasselbe 8-Port-Switch anschließe, werden gefunden.
Es soll ja Leute geben, die bei derlei unlogischem Verhalten "der Technik" anfangen an Zauberei bzw. Voodoo zu glauben...  :mrgreen:
Zu dem Switch von Cisco/Linksys: Der 8. Port kann nicht verwendet werden, wenn der Uplink-Port verwendet wird. Auf der Beschreibung steht, man solle den Uplink-Port dieser 2.Switch mit dem Router/1. Switch verbinden, das Linksys-Gerät einschalten und dann den Rest anstöpseln. Ich glaube zwar nicht, dass diese Reihenfolge zwingend ist, dennoch habe ich das jetzt mal versucht... Ohne Erfolg.

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Hardware / Re: PC startet nicht mehr
« am: Februar 11, 2012, 22:45:54 »
Das passt auf jeden Fall.
Der P4 stecker ist ein extra Kabel und hat nichts mit den 4 extra Pins am Haupstecker zu tun (20+4).

Danke für die Hinweise. Ob Ihr es glaubt oder nicht: Beim jetzt gelieferten Rasurbo Netzteil tragen die "4 extra Pins am Haupstecker" die Aufschrift (in weißer Farbe): "P4". Der wirkliche P4-Stecker trägt dahingegen keine Aufschrift...  :-D

8
Hallo,
hier eine sehr harte Nuss (für die es vermtl. mal wieder eine ganz simple Lösung gibt; ich erwarte heuteabend von niemanden mehr - auch nicht von mir  :wink:  -  eine Antwort...

Ein über LAN verbundener Netzwerk-Drucker druckt nicht mehr. Er lässt sich auch nicht anpingen. Ein IP-Scan zeigt ihn ebenfalls nicht an. Nun das Kuriose: Über die Eigenschaften/Druckereinstellungen (Windows) lässt sich eine Verbindung zu dem Drucker herstellen und diese können auch über das Netzwerk geändert werden.

Wie kann es sein, dass ich über das Netzwerk auf die spezifischen Druckereinstellungen des Druckers gelange, ihn aber nicht anpingen kann??

Danke für alle Antworten im Voraus.

Smurf

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Hardware / Antw:PC startet nicht mehr
« am: Februar 10, 2012, 16:16:41 »
Hallo Hannes,
vielen Dank für diesen Link. Ja, da wird deutlich, dass die andere PIN-Belegung bei dem "P1-Stecker" (20+4) keinen Unterschied macht zwischen ATX 1.3 und ATX 2.2. Das wird bei Wikipedia m.E. so nicht deutlich, da alle Pins untereinander gelistet sind...
Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, wie es sich mit dem zusätzlichen P4-Stecker bei ATX 2.2 verhält, da "der 4-polige „P4“-Stecker anders belegt ist als die 4 Zusatz-Pins eines ATX-24-Pin-Steckers und [auch mechanisch] nicht dafür verwendet werden kann" (Wikipedia).
Ist diese zusätzliche 12V-Stromversorgung ("P4" steht übrigens für Pentium 4, was bei Deiner Verlinkung auch deutlich wird) beim ATX12V 2.2 Standard integriert? Bei dem o.g. Sharkoon ATX 2.2 Netzteil steht im Produktblatt: "1x 4+4-pol. 12V / P8 -Anschluss". Dieser "P8-Standard" heißt korrekter Weise "EPS12V" und wird bei der Übersicht des "Elektronik-Kompendium" nicht genannt... (Der eigentliche "P8-Anschluss" war einer der beiden alten "AT-Stecker".)

Hier gäbe es ein Adapterkabel für Molex auf P4:
http://www.amazon.de/Manhattan-STROMADAPTER-F%C3%9CR-MOTHERBOARDS/dp/B00173G4UE/ref=pd_sim_ce_3/277-9173559-2400338

Für P4-Netzteil auf P8 (sorry: EPS12V) -Motherboard gäbe es auch ein Adapter, wie schaut es umgekehrt aus?

P.S. "ATX12V 4-pin power connector (also called the P4 power connector). A second connector that goes to the motherboard (in addition to the main 24-pin connector) to supply dedicated power for the processor. For high-end motherboards and processors, more power is required, therefore EPS12V has an 8 pin connector" http://en.wikipedia.org/wiki/EPS12V
D.h. der "8 pin connector" ("P8") ist Teil des EPS12V Standards. Dieser ist ein Nachfolger des ATX12V-Standards...

P.P.S. Nun die letzte Änderung des Beitrags für heute: Gemäß folgender Seite kommen viele Netzteile "with a 4+4 pin 12 volt cable which is compatible with both 4 and 8 pin motherboards". http://www.allpinouts.org/index.php/EPS12V_-_EATX12V_8_pin
D.h. das Sharkoon-Netzteil hätte gepasst...

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Hardware / ATX-Netzteil
« am: Februar 08, 2012, 18:43:18 »
So, jetzt bin ich fündig geworden und ich habe das Netzteil gleich bestellt:

http://www.rasurbo.com/BPXII.html

...und zwar das mit 18A für "Peripherie 12 V, 4 Pin" (Molex). Ich habe gelesen, dass diese Amperezahl für PCIe Grafikkarten nötig sei...

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Hardware / ATX-Standards
« am: Februar 08, 2012, 17:35:19 »
Jetzt habe ich die Bestellung doch noch storniert. D.h. ein ATX 2.2 Netzteil hat ja beim 20-PIN Stecker eine unterschiedliche PIN-Belegung gegenüber der Version 1.3 (Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/ATX-Format ) - Ich hatte es gelesen und dann doch ignoriert...

Was ich so besonders verwirrend finde, sind Aussagen wie folgende auf der o.g. Wikipedia-Seite:

Zitat
Der 24-Pin-Stecker von ATX-2.2-Netzteilen passt auch in die 20-Pin-Buchse eines ATX-1.x- bis -2.1-Mainboards (2×2 überstehende Pins), sofern die Bestückung des Mainboards im Anschlussbereich es zulässt. Bei manchen ATX-2.x-Netzteilen kann der 24-Pin-Stecker auch in einen 20-Pin-Stecker und einen 4-Pin-Zusatzstecker aufgetrennt werden. (Dieser Zusatzstecker darf dann nicht mit dem ATX12V-P4-Anschluss verwechselt werden).

Mag ja sein, dass mechanisch gesehen ein ATX-2.2 Stecker in dei ATX-1.3 Buchse passt. Worauf es aber ankommt, ist doch die Pin-Belegung. Diese ist unterschiedlich, wie die Wikipedia-Tabelle deutlich unterstreicht. D.h. ich habe jetzt verschiedenste Webseiten auf deutsch und englisch abgegrast und nirgendwo zuverlässige und klare Aussagen zu dieser Problematik finden können...   :-P

Interessant ist die Aussage, dass der 4-PIN-Zusatzstecker bei 20+4 nicht identisch ist mit dem ATX12V-P4-Anschluss. Davon war ich bislang fälschlicherweise auch ausgegangen gewesen.

Kurze Anmerkung: Ich würde sofort ein ATX 1.3 Netzteil kaufen, wenn ich ein "gescheites" finden würde. Bei Amazon gebe ich "1.3" in die Suchmaske ein, "geliefert" werden aber durchweg nur 2.3 Modelle

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Hardware / Antw:PC startet nicht mehr
« am: Februar 08, 2012, 11:32:29 »
Vielen Dank für die Antworten!  :-)
Bedeutet das, dass ich auch ein ATX12V Version 2.2/2.3 verwenden kann?
(Das aktuelle Netzteil muss wohl dem Standard ATX12V 1.3 entsprechen. Es hat vier Molex-Anschlüsse, einen P1 (20 Pin) und einen P4 (4 Pin) Anschluss. Es hat keinen Anschluss für PCIe.)
Nur als Beispiel:
http://inter-tech.de/index.php?option=com_content&view=article&id=179%3Acoba-500w&Itemid=130&lang=de
Es handelt sich um ATX12V 2.2. Was bedeuten jetzt aber diese Angaben bei den Anschlüssen genau:
1 x 20+4 Pin
1 x 4+4 Pin

Passt das für P1/P4 auf dem MoBo?

P.S. Ich überlege aus diversen Gründen, ob es sinnvoller ist, gleich das gesamte Gehäuse samt Netzteil neu zu kaufen. Allerdings finde ich bei den Angeboten dieser Art nie Informationen über den Standard der eingebauten Netzteile...
Weiß da jemand Rat?  :|

P.P.S. Dieses Netzteil macht auf mich einen guten Eindruck: http://www.sharkoon.com/?q=de/content/sha450-12eup
Wie auf dem Datenblatt zu ersehen ist, ist der 20+4 Stecker tatsächlich "zweigeteilt" und dürfte damit abwärtskompatibel zum Standard ATXV12 1.3 sein.

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Hardware / ATX-Netzteil
« am: Februar 07, 2012, 22:34:38 »
So, jetzt bin ich schlauer: Das Netzteil ist defekt. D.h. ich habe ein anderes Netzteil mit dem MoBo verbunden und dieses hält die 5 V StandBy Spannung stabil.

Jetzt hätte ich noch eine Frage: Bei dem vorhandenen Netzteil handelt es sich um eines mit einem 20 Pin Stecker, wobei ein zusätzlicher 4 Pin Stecker separat auf das MoBo führt. Meines Wissens ist die Fachbezeichnung "20+4", wobei ich mir da nicht sicher bin, ob damit nicht auch die 24 Pin Stecker eingeschlossen sind...
D.h. das vorhandene Netzteil hat die Bezeichnung ATX 400W P4 und es müsste in die Kategorie ATX 1.0 bis 2.1 fallen. D.h. ab ATX2.2 handelt es sich um 24 Pin Stecker, oder?

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Hardware / PC startet nicht mehr
« am: Februar 07, 2012, 21:01:57 »
Hallo,
weiß evtl. von Euch jemand Rat?
Ich habe einen PC hier vor mir, der nicht mehr "kaltstartet". Was ich damit meine, erläutere ich weiter unten.
Zunächst habe ich das Handbuch für das Motherboard (MoBo) herunter geladen.
1.) Wenn ich auf dem MoBo den PIN für den Power-Button mit dem Ground-Pin manuell (mit Schraubenzieher) verbinde, dann tut sich nichts.
2.) Wenn ich den ATX-20-PIN-Stecker vom MoBo löse, den PowerOn-PIN mit Masse verbinde und dann das Netzteil einschalte, startet es ohne Probleme. Die erforderlichen Spannungen fallen an den jeweiligen PINS ab.
3.) Wenn ich den ATX-20-PIN-Stecker wieder mit dem MoBo verbinde und anschließen PowerOn mit Masse künstlich verbinde, läuft das Netzteil und sämtliche angeschlossenen Ventilatoren etc. an...
4.) Wenn ich nun diesen "Kurzschluss" wieder entferne und das System ganz normal über den Power-Button starte, läuft es tadellos.
5.) Das System lässt sich anschließend ohne Schwierigkeiten neu starten, aber nur solange bis das Gerät komplett vom Netz genommen wird, bzw. das Netzteil aus- und wieder eingeschaltet wird... Dann muss man wieder diese Kurzschluss-Brücke für einen Moment setzen, damit der PC anschl. wieder über den Einschaltknopf gestartet werden kann...

Gibt es evtl. eine Lösung für diese Symptomatik?

Danke für alle Antworten im Voraus.

Schlumpf

P.S. Was ich noch herausgefunden habe: An PIN 9 des ATX-Steckers fallen 5 V StandBy ab. Wenn ich den Stecker mit dem MoBo verbinde, sackt diese StandBy Spannung auf 3,4 bis 3,2 V ab. Bei 3,4 V startet das System noch, bei 3,2 V nicht mehr...
Gemäß dieser Webseite kann es sowohl am MoBo als auch am Netzteil liegen: http://www.aitechsolutions.net/pchwtrblsht.html

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Router / Antw:Router oder Router
« am: Januar 10, 2012, 10:08:18 »
Hallo Baldrian,

hier ein "Zwischenbericht".
Zunächst einmal: Der TL-WR1043ND Router war zwar warm, aber nicht heiß... Also ich schließe aus, dass die Wärme-Entwicklung die Ursache für den Ausfall war. Tatsächlich muss es aber irgendwie am Router gelegen haben, denn das Modem war o.k. und alles war noch korrekt verkabelt und auch sonst hatte niemand etwas geändert. Nach einem Neustart des Routers konnte ich dann auch feststellen, dass auch die Konfiguration noch intakt war...
Das Erste was ich dann gemacht habe, war, als neue Firmware "DD-WRT" aufzuspielen. Das von Dir empfohlene "OpenWRT" hatte ich mir zwar auch herunter geladen, doch schreckten mich ein paar Hinweise im Internet ab, dass Linux-Kenntnisse für die Konfiguration... nötig sein würden.
Zwei Stunden später habe ich den Router mit DD-WRT noch einmal auf Wärme-Entwicklung untersucht und war sofort positiv überrascht. Der Router hat unten Lüftungsschlitze und dort war auch etwas Wärme zu spüren. Insgesamt aber weniger als mit der Original-Firmware.
Das ist aber nur ein erster Eindruck und ich werde ggf. nochmals hier posten, falls es Neues geben sollte...

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Router / Antw:Router oder Router
« am: Januar 09, 2012, 12:10:05 »
Hallo Baldrian,

auf Deine "Empfehlung" hin, habe ich so ein TL-WR1043ND von TP-Link für meinen Bruder besorgt. Zuvor hatte ich es bei mir getestet. Dabei stellte ich fest, dass die Geräteoberfläche warm wurde (wärmer als üblich bei solchen Geräten, würde ich sagen). Bislang habe ich die ausgelieferte Firmware darauf gelassen. Bei meinem Bruder habe ich die WLAN-Leistung auf "mittel" gestellt. Jetzt teilt mir er mit, das Internet würde "über Nacht" nicht mehr funktionieren und der Router sei so warm, dass man ihn fast nicht anfassen könnte...
Nachher möchte ich mich selbst davon überzeugen.

Meine Frage: Welche Erfahrung hast Du mit diesem Gerät bzgl. Wärme gemacht? Du schreibst von "niedrigem Stromverbrauch". Von daher dürfte doch nicht viel Wärme entstehen, oder?

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Notebooks und PDAs / Notebooks und Lüfter
« am: Januar 07, 2012, 23:05:36 »
Hallo,
allen noch ein gutes Neues Jahr 2012!

Zu Beginn dieses Jahres beschäftigt mich folgende Frage:

Ist Apple die einzige Firma, die Notebooks mit Lüftern baut, die nach hinten ventilieren? D.h. bislang kenne ich sonst nur Notebooks, die nach links oder nach rechts die warme Luft wegleiten. Manche stört dann das (teilweise) hörbare Lüftergeräusch. Ich kann mir vorstellen, dass Lüfter wie bei Apple, die quasi hinter dem Bildschirm die warme Luft abführen, schon alleine deswegen als weniger störend empfungen werden.

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Kaufberatung / SSD für Caching
« am: November 16, 2011, 11:58:00 »
P.S.

Auf der Konfigurationsseite von MIFcom (s.o.) heißt es unter "SSD für Caching":

Zitat
Nur in Verbindung mit einem Mainboard mit Intel Z68 Chipsatz!

Die SSD Caching Funktion (Intel Smart Responce Technologie) wird durch den neuen Intel Z68 Chipsatz ermöglicht. Sie erlaubt es, das riesige Speichervolumen von gewöhnlichen Festplatten mit der hohen Performance von SSD Laufwerken zu kombinieren.
Als Systemlaufwerk wird dabei eine gewöhnliche Festplatte eingesetzt, jedoch werden mehrfach verwendete Programme & Dateien automatisch auf die SSD (die als Puffer bzw. "Cache" agiert) kopiert, was bei einem erneuten Zugriff einen enormen Geschwindigkeitsvorteil bedeutet. SSD-ähnliche Performance bei großem Laufwerksvolumen, und das zum bezahlbaren Preis - das verspricht SSD-Caching.

Stellt diese Technik einen großen Vorteil dar?
Bevor ich das gelesen habe, ging ich nämlich davon aus, dass eine SSD Platte als Systemplatte Sinn macht. Für die Daten genügt dann eine SATA Platte. Wobei eine normale Festplatte ja auch bereits einen Cache besitzt...

Wie muss eine solche SSD-Cache Festplatte angeschlossen bzw. konfiguriert werden, wenn offensichtlich die Systemplatte bei dieser Konstellation "eine gewöhnliche Festplatte" sein kann...?

Also: Was ist besser: Intel Z68 Chipsatz und SSD Cache (64GB) oder kein Intel Z68, dafür aber schnelle SSD als Systemplatte (120GB)...?

Danke für alle Antworten im Voraus.

Schlumpf

19
Kaufberatung / MIFcom
« am: November 16, 2011, 11:36:00 »
Hallo zusammen,

hat jemand Erfahrung mit MIFcom? Dort kann man sich einen PC selbst konfigurieren. Die Web-Seite finde ich top.
www.mifcom.de
Ich finde diese Seite besser als alternate.de, denn mifcom '"sortiert" bereits das vielfältige Angebot an Komponenten. Die Auswahl fällt m.E. damit leichter.

Gibt es andere Anbieter, die ebenfalls eine komfortable PC-Konfiguration bieten?


Beste Grüße

Euer Schlumpf

P.S. Danke Baldrian für die guten Tipps.

20
Kaufberatung / Neueste PC-Technik
« am: Oktober 22, 2011, 07:38:26 »
Hallo,

bei einem Notebook-/PC-Neukauf, sollten m.E. folgende Technologien mit "an Bord" sein:
USB 3.0, SSD-Festplatte, EFI (64-Bit Nachfolger von 16-Bit BIOS).

Natürlich sind noch einige andere Komponenten wichtig, doch tue ich mir gerade schwer, vor allem ein Notebook zu finden, dass meinen o.g. Kriterien entspricht.

Was meint Ihr dazu?

Danke für alle Antworten im Voraus.

Schlumpf

21
Windows / Transfer-Upgrade von Vista auf Win 7
« am: Oktober 09, 2011, 16:13:05 »
Hallo,
welches ist die optimale Lösung für den Transfer eines Computersystem (Software, Programme...) von einem alten Vista-PC auf einen neuen Windows 7-PC?

D.h. ein Upgrade von Vista auf Windows 7 auf ein und demselben PC ist ja nahezu problemlos. Wie schaut es aber aus, wenn das "Upgrade" auf einem neuen PC landen soll (also komplett andere Hardware)?

Gibt es dafür irgendwelche Tools?

Oder führt bei einer solchen Konstellation kein Weg an der Neuinstallation sämtlicher Software und Programme vorbei?

Danke für jede hilfreiche Antwort im Voraus.

Schlumpf

22
Abschlussprüfung / Antw:Prüfung erfolgreich bestanden !
« am: September 06, 2011, 07:02:38 »
Herzlichen Glückwunsch auch von mir und viel Erfolg für die Zukunft!

23
Windows / Antw:Windows 7 und USB 3.0
« am: August 26, 2011, 20:54:42 »
Dann ist bei Windows 7 momentan die Situation also so ähnlich wie bei USB 2.0 und Windows 98. Dort musste man auch für USB-Geräte zuerst einen Treiber installieren.

Plug&Play für USB 3.0 (selbständige Treiberinstallation) gibt es also erst bei Windows 8...

24
Windows / Windows 7 und USB 3.0
« am: August 26, 2011, 11:01:10 »
Hallo zusammen,

wenn ich nach "Windows 7 und USB 3.0" google, dann finde ich fast ausschließlich Seiten, die darüber berichten, dass Windows 8 den besten USB 3.0 Support bringen wird...

Auf einer Seite habe ich dann noch gelesen, dass auch der SP1 von Windows 7 eine Unterstützung der USB 3.0 Schnittstelle beinhaltet.

Weiß jemand dazu Näheres/Konkreteres?

Es gibt bereits PCs mit USB 3.0 Anschlüssen auf Windows 7 Basis... Außerdem kann man ja auch USB 3.0 Festplatten kaufen. Das wäre m.E. sinnlos, wenn die Betriebssysteme die Technologie noch gar nicht unterstützen...

Danke für alle Antworten im Voraus.

25
Kaufberatung / Lieber noch warten?
« am: Juni 27, 2011, 11:15:16 »
Hallo zusammen,

eine Bekannte braucht für Ende August einen Desktop-Computer. Ich habe mal ein bisschen recherchiert und ein gutes Gerät mit i5 Prozessor und auch 2 USB 3.0 Anschlüssen gefunden... Das Preis-Leistungsverhältnis ist wirklich gut (ca. EUR 615,-).

Von der Garantie/Gewährleistung her gesehen, macht es jedoch nicht viel Sinn ein Gerät zwei Monate lang ungenützt rumstehen zu lassen.

Andererseits scheint es mir "der ideale" PC zu sein und ich befürchte, dass er in zwei Monaten nicht mehr zu haben ist, bzw. evtl. teurer sein könnte...

Wie würdet Ihr entscheiden? Sollen die Preise eher fallen oder steigen? Wird es in den nächsten zwei Monaten einen "Quantensprung" in der verfügbaren PC-Technik geben?

Danke für alle Antworten im Voraus.

Schlumpf

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