Autor Thema: Probleme mit der Diagnose CD  (Gelesen 6226 mal)

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Offline dromeike

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Probleme mit der Diagnose CD
« am: März 24, 2005, 11:23:27 »
Hallo,

habe die Datei mit WinRAR entpackt und dann schon 3 CD.s "verbrannt":
- 1. mit WIN XP gebrannt: CD bootet nicht
- 2. mit Nero6 Daten CD gebrannt: CD bootet nicht
- 3. mit Nero6 bootfähige Daten CD gebrannt: Fehlermeldung:
     Seraching for Boot Record from CD\DVD-1..OK
     Cannot load DOS! Any key to retry

Lade gerade das Image nochmal runter.
Vermute das ich irgendwo einen Fehler mache aber wo ?

Viele Grüße
dromeike
« Letzte Änderung: März 24, 2005, 13:40:37 von Andreas »

Offline dromeike

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Re: Diagnose CD \
« Antwort #1 am: März 24, 2005, 13:06:40 »
Hallo,

wenn ich das Image direkt brenne, bootet die CD ,
DOS läuft, bei Linux bricht der Bootvorgang ( auf 2 verschiedenen PC,s ) ab mit:
Recursive die()failure, output supppressed
<0>Kernel panic - not syncing: Fatal exception in interrupt-
Kenne mich mit Linux nicht so gut aus, was bedeutet o.g. Fehlermeldung ?

Viele Grüße
dromeike

Offline Andreas

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #2 am: März 24, 2005, 13:48:28 »
Hallo,

habe die Datei mit WinRAR entpackt und dann schon 3 CD.s "verbrannt":
- 1. mit WIN XP gebrannt: CD bootet nicht
- 2. mit Nero6 Daten CD gebrannt: CD bootet nicht
- 3. mit Nero6 bootfähige Daten CD gebrannt: Fehlermeldung:
 Seraching for Boot Record from CD\DVD-1..OK
 Cannot load DOS! Any key to retry

Lade gerade das Image nochmal runter.
Vermute das ich irgendwo einen Fehler mache aber wo ?

Viele Grüße
dromeike


Du darfst auf keinen Fall das Image entpacken und dann brennen. Das funktioniert nicht.
Die *iso Datei ist ein komplettes Abbild einer CD und muß so gebrannt werden. Am besten mit Nero brennen.

Hallo,

wenn ich das Image direkt brenne, bootet die CD ,
DOS läuft, bei Linux bricht der Bootvorgang ( auf 2 verschiedenen PC,s ) ab mit:
Recursive die()failure, output supppressed
<0>Kernel panic - not syncing: Fatal exception in interrupt-
Kenne mich mit Linux nicht so gut aus, was bedeutet o.g. Fehlermeldung ?

Viele Grüße
dromeike

Vielleicht ist der Kernel defekt weil das Image nicht richtig gebrannt ist.
« Letzte Änderung: März 24, 2005, 17:26:05 von Andreas »
with best regards ....

Offline Gesine

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #3 am: März 24, 2005, 14:44:48 »
Hallo auch ich habe Probleme mit dem Image. Als erstes erzählt mir Nero, dass die Blockgröße nicht zur dateigröße passt. Ich habs trotzdem gebrannt. Dann gab es Probleme beim Starten der CD.
Dos lässt sich überhaupt nur ohne Treiber starten, installieren ist nicht drinn, da er keine MBR findet.
Linux hängt sich beim Booten auf . Letzte Meldeung bevor der Rechner steht:
Recursive die() failure, output suppressed
<0>Kernel panic - not syncing: fatal exeption interrupt

Danach erst hab ich mal die md5sum überprüft. Sie stimmt nicht mit der hier angegebenen überein. Auch ein erneutes Download führte zu dem gleichen Ergebnis.

Gruß
Wilfried

Offline Yasca

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #4 am: März 24, 2005, 17:22:40 »
Hallo.
ich würde mir die CD auch gerne runterladen, weiß aber nicht, wo ich den Download finde.
Kann mir jemand sagen wo ich es finde, habe ich vielleicht nicht richtig geguckt?
Es grüßt herzlich Studentin

Offline Gesine

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #5 am: März 24, 2005, 18:08:10 »
Hi Studentin,

im Prinzip findest Du den Link in der Mitte von Baldrians ARtikel zu der CD im ersten Thread auf deisem Board. Aber warte mit dem Download besser noch bis Baldrian geklärt hat, woher die Differenzen ind der md5sum kommen.

Gruß
Wilfried

Offline Baldrian

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #6 am: März 24, 2005, 20:16:01 »
Ooooooh,  :-o

Da kommt man ahnungslos ins Board und dann so eine Horrornachricht.
Ich hab mir jetzt auch noch mal das Image runtergeladen und ich erhalte auch eine andere md5sum als beim original.

original: ab4c053b8eebe838e704ac6fcd9f694f
jetzt: ceb046e9218e98543f67ceccd2e5e8a4

Meine Schlussfolgerung, beim hochladen ist was schief gegangen.
Ich werde das heute über Nacht (dauert leider um die vier Stunden) noch mal neu hochladen und prüfen.


Wie Andreas schon geschrieben hat, das .iso bitte nicht entpacken, sondern als Image Brennen.
Welche Optionen bei Nero jetzt gefragt sind weiß ich nicht. Ich schätze mal "default" sollte es tun. Wenn es da noch Probleme gibt, müsste ich mir mal ne Demo von Nero besorgen und das ausprobieren.
Ich empfehle ersteinmal, zur Sicherheit, eine CD-RW zu verwenden.

 
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Offline Gesine

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #7 am: März 25, 2005, 08:06:11 »
Jupp, Prüfsumme stimmt jetzt. Brenenn und testen kommt späterGruß
Wilfried

Offline dromeike

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #8 am: März 25, 2005, 11:14:25 »
Hallo,

habe das neue CD-Image runtergeladen und gebrannt, jetzt bootet die CD korrekt.
Werde mir zum testen die beiden Hilfetexte ausdrucken da meine Linuxkenntnisse
sehr gering sind.

Viele Grüße und schon mal Frohe Ostern
dromeike

Offline Baldrian

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #9 am: März 25, 2005, 11:39:37 »
Moin,
ja wie wohl schon gemerkt wurde ist das neue Image jetzt oben.
Die md5sum stimmt jetzt zumindest.

@dromeike
Ich werde nach und nach (lust und zeit) immer ein paar Beispiele für den Umgang und spezielle Aufgaben zusammen Tippen.
Wenn du irgendwas wissen möchtest frag einfach.
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Offline Gesine

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #10 am: März 26, 2005, 19:57:42 »
Hi Baldrian,

was ich hier schreibe soll keine Kritik an Deiner Arbeit sein, sondern nur eine Feststellung von Problemen, auf die ich gestoßen bin, damit andere, die ähnliche Probleme haben nicht an sich selbst zweifeln. Vielleicht mach ich ja auch nur irgendwo einen logischen Fehler, dann hätte ich es natürlich gerne, wenn Du mir antworten könntest wo ich den Fehler mache.

1.  Ich haqb in meinem Rechner zwei CD Laufwerke, d.h. ein cd Laufwerk und dvd-Brenner.
Nach dem Brennen hab ich die CD in das CD Laufwerk gelegt, und den Rechner gestartet. Es erschien das Auswahlmenü, ich hab Linuxgewählt, das Setup begann, und dann wars das.
Im anderen Laufwerk installierte sich Linux problemlos. Ich vermute mal, dass Linux seine Rootlaufwerk auf dem ersten Laufwerk sucht, und dort halt nicht fand :? :?

2. Als nächstes hab ich versucht, die CD auf meinem Laptop zu starten.
Linux geriet bei installieren in eine Endlosschleife mit folgender Meldung:
Reading floppy fsck 1.36(05-Feb-2005)
end_request: I/O error, dev fd0, sector0
end_request: I/O error, dev fd0, sector0
Buffer I/O error on device fd0, logical block 0
end_request: I/O error, dev fd0, sector0
 Buffer I/O error on device fd0, logical block 0
etc.

Mein Schleppi hat ein DVD Laufwerk oder ein Floppy-drive, aber nicht beides gleichzeitig. Ich vermute da das
Problem.

3. Beim Start von DOS erscheinen irgendwelche Auswahlmenüs.  Allerdings startet die default auswahl so schnell, dass ich es nicht geschafft hab, zu erkennen, was ich da auswählen kann.
Am Ende hatte ich immer die Wahl Dos ohne Treiber laufen zu lassen, oder mit Treibern auf der Festplatte zu installieren. Ohne Treiber ist witzlos, da ich damit keinen Zugriff auf die Platten hatte. Auf die Platte wollte ich aber auch nichts installieren :? :? :? :?

Morgen werd ich das ganze nocheinmal auf einme anderen Rechner testen.

Gruß
Wilfried

Offline Baldrian

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #11 am: März 26, 2005, 20:34:52 »
Moin,

Zitat
1.  Ich haqb in meinem Rechner zwei CD Laufwerke, d.h. ein cd Laufwerk und dvd-Brenner.
Nach dem Brennen hab ich die CD in das CD Laufwerk gelegt, und den Rechner gestartet. Es erschien das Auswahlmenü, ich hab Linuxgewählt, das Setup begann, und dann wars das.
Im anderen Laufwerk installierte sich Linux problemlos. Ich vermute mal, dass Linux seine Rootlaufwerk auf dem ersten Laufwerk sucht, und dort halt nicht fand huh huh

Es funktioniert eigentlich so,
die Auswahl  1 beim Start sagt isolinux das das Laufwerk automatisch gesucht werden soll.
Natürlich kann es passieren das es nicht funktioniert, dafür gibt es noch folgende optionen beim start:
hda hdb hdc hdd sd0 sd1
Dadurch wird sozusagen der Ort des Laufwerks bestimmt ( zB. hdc = IDE, 2, Master ).
Die Optionen habe ich beim boot Bildschirm nicht mit angegeben, weil ich nicht für extra Verwirung mit tausend Optionen stiften wollte, außerdem hatte bei mir die automatische erkennung auch bis jetzt funktioniert.
Ich bin noch nicht dazu gekommen diese Boot Optionen zu dokumentieren, werde das aber nachholen.


Zitat
2. Als nächstes hab ich versucht, die CD auf meinem Laptop zu starten.
Linux geriet bei installieren in eine Endlosschleife mit folgender Meldung:
Reading floppy fsck 1.36(05-Feb-2005)
end_request: I/O error, dev fd0, sector0
end_request: I/O error, dev fd0, sector0
Buffer I/O error on device fd0, logical block 0
end_request: I/O error, dev fd0, sector0
Buffer I/O error on device fd0, logical block 0
etc.

Ja, diesen Fehler kann ich bestätigen.
Er tritt auf, wenn kein Floppy Laufwerk im Rechner eingebaut ist, aber der Floppy Kontroller im Bios aktiviert.
Ansich sollen hier gespeicherte Konfigurationsdaten von Diskette gelesen werden.
Ich bin mir leider noch nicht im klaren darüber, wie sich dieser Fehler beheben lässt.
Eventuel könnte ich als Lösung nur eine Deaktivierung der generellen Suche nach einer Diskette an bieten.


Zitat
3. Beim Start von DOS erscheinen irgendwelche Auswahlmenüs.  Allerdings startet die default auswahl so schnell, dass ich es nicht geschafft hab, zu erkennen, was ich da auswählen kann.
Am Ende hatte ich immer die Wahl Dos ohne Treiber laufen zu lassen, oder mit Treibern auf der Festplatte zu installieren. Ohne Treiber ist witzlos, da ich damit keinen Zugriff auf die Platten hatte. Auf die Platte wollte ich aber auch nichts installieren huh huh huh huh

Sorry, da kann ich leider nix machen.
Das ist zwar ne schlechte hilfe, aber ich verwende hier ja lediglich ein Image von FreeDos.
Wie der Vorgang nach dem Starten von DOS abläuft, darauf habe ich leider keinen Einfluss.
Wenn es Probleme mit dem Image gibt, könnte ich höchstens ein anderes verwenden.
Wenn du eins hast, wäre das sehr Praktisch. DOS-Diskette oder ähnlich.



Zitat
was ich hier schreibe soll keine Kritik an Deiner Arbeit sein, sondern nur eine Feststellung von Problemen,

Anders geht es leider nun mal auch nicht.
Würde mir keiner sagen, wo der Schuh drückt, könnte ich auch nicht versuchen Abhilfe zu schaffen.
Für mich ist es einfach unmöglich alle Fehler oder möglichen Probleme selbst zu finden, besonders weil ich selbst ja auch ungefär weis, was ich mit der CD wie und wo machen kann, da sieht man dann einfach schnell ein Problem nicht, über das ansonsten jeder stolpert.
 
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Offline Ingo298

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #12 am: Juli 10, 2005, 21:04:17 »
Die CD zu brennen und dann von jener zu starten war ja kein problem bin auch schon bis in die grafische Benutzeroberfläche gekommen aber nun weiß ich nicht weiter. Ich wollte mal eine von den aufgelisteten Diagnose- Software starten aber habe keinen Plan wie das laufen soll. In der anleitung steht rechtsklick im Punkt Debian-menü. Einige direkt aus der Konsole raus. Kommt aber leider immer die Meldung "Can't not open"

Was mach ich falsch???

Offline Baldrian

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #13 am: Juli 11, 2005, 06:09:23 »
Hallo Ingo,

die fehlen warscheinlich die root Rechte.
Das ist von mir bei der CD leider etwas schlecht gelöst.
Die anmeldung erfolgt als normaler benutzer, aber viele programme erfordern root rechte.
Für die nächste version ist dies bereits gelöst.
Bis da hin, musst du, um einige programme ausführen zu können, eine Shell öffnen und dort erst
# su
und dann
# rootscan
eingeben.
Jetzt bist du root und damit laufen auch alle Programme.
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Offline Ingo298

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #14 am: Juli 22, 2005, 16:54:23 »
Irgendwie bin ich wohl noch nicht reif dafür hier steht jetzt "command not found"
Dieses Prgramm baut ja auf Linux auf wenn ich das richtig verstehe?? Ist das unter Linux dann auch so Kompliziert??

Offline Baldrian

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Re: Probleme mit der Diagnose CD
« Antwort #15 am: Juli 22, 2005, 18:33:38 »
Das kommt drauf an.
Wenn du dein glück mit SuSE oder Fedora versuchst, wirst du ersteinmal von der arbeit an der Konsole verschont bleiben.
Es wird zwar nicht wie Windows sein, aber eine gewisse Ähnlichkeit ist doch vorhanden.
Du hast in einem anderen Thread Knoppix erwähnt, das kannst du ja ruhig mal ausprobieren.
Dadurch kannst du dir zumindest einen gropen Überblick über Linux verschaffen.
Wenn du lieber SuSE möchtest, es gibt auch eine SuSE LiveCD.
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